Kategorie: Kurzurlaub

3 – 5 Tage unterwegs

  • Guédelon: zweiter Besuch 2024 – ohne Heidi

    Inhalt

    Im Herbst 2024 bekam ich eine Einladung zu einer »Nocturne« mit Abend Dîner ,nächtlicher Führung durch die Burg und Vorführung vom Ziegelbrennen und Kalkbrennen. So machte ich mich dieses Mal alleine auf den Weg nach Guédelon. Zur Abwechslung nahm ich die Autobahn über Mulhouse und Beaune . Zum Übernachten hatte ich wieder das »Hôtel Les Grands Chênes« gebucht wie 2017.

    Fr. 4. Oktober

    Am 4. Oktober 2024 bin ich um 7:51 von zu Hause losgefahren, musste aber noch Tanken, sodass die eigentliche Fahrt um 8:01 begonnen hat. Die 623 km lange Strecke teilte ich so ein, dass ich ca. alle zwei Stunden eine Pause hatte. Wobei diese meist kürzer ausfielen als mit Heidi zusammen. So alleine an einem Tisch zu sitzen macht einfach weniger Spaß als zu zweit.

    Bei der Ausfahrt 21 Nitry der französischen A6 ging es runter über Land. Da hat das Navi eine Strecke ausgewählt, so wie früher Heidi ‐ schmal und kurvenreich. Aber nach weiteren zwei Stunden war ich um 14:47 am Hotel. Müde von der Fahrt legte ich mich erst mal ins Bett, weil die Heizung im Zimmer nicht eingeschaltet und mir kalt war.

    Sa. 5. Oktober

    Den darauffolgenden Samstag verbrachte ich auf der Burg. Am Eingang mein Ticket vorgelegt und im Tausch ein grünes Bracelett ums Handgelenk bekommen. Die nächsten zwei Stunden verbrachte ich dann damit, durch die Burg zu laufen und außen herum den diversen Handwerker zuzuschauen.

    Danach hatte ich erstmal genug, bin zu meinem Auto und habe mich für eine halbe Stunde ausgeruht.

    spectacle alchimique

    Um 14 Uhr war ein »spectacle alchimique« angekündigt, das ich mir anschaute. Recht unterhaltsam.

    Im Anschluss bin ich zur Mühle gegangen, war aber enttäuscht, da nur einer ständig vom Seigneure und Pain redete. Es sah auch nicht so aus, als würde noch eine Vorführung stattfinden, daher bin ich wieder zurück. Da die Schlangen an den Imbissen mir zu lange waren, habe ich mich bis kurz vor 17:30 nochmals ins Auto verzogen, bis ich wieder zur Scheune gegangen bin.

    Bevor es aber losging, mussten wir uns am Burgplatz versammeln, damit auch nur angemeldete Teilnehmer dabei sind. Dort spielte eine »Brass Band« und unter ihren Klängen sind wir gemeinsam zur Scheune marschiert.

    Dort gab es ein Treffen mit den vor Ort anwesenden Teams von CNRS, ENIS (Ingenieurschule Saint-Étienne) und Guédelon. Unter anderem auch Reden von Florian Renucci, maître d’œuvre (Projektmanager) à Guédelon, dann Mylène Pardoën, archéologue du paysage sonore (Soundscape-Archäologe) und Guillaume Lavoué, chercheur en réalité virtuelle(Virtual-Reality-Forscher).

    Den Projektmanager kannte ich aus der Serie Les Feux de Guédelon für die mir nach dem Besuch 2017 immer eine neue Folge per E-Mail angekündigt wurde.

    Erst danach ging es wieder mit Kapelle zur Halle wo um 18:30 der Apéritif serviert wurde, hat gut geschmeckt, war aber leider mit Alkohol und so habe ich nur etwas davon genippt.

    Und so sah der Menüplan aus:

    Apéritif:
    un verre d’Hippocras (apéritif médiéval)

    Entrée:
    velouté de légumes,croûtons et ses graines avec pain de Guédelon
    et un quart de chèvre
    ou tranche de pâté en croûte sur salade et cornichon.


    Plat:
    pain d’automne fourré de pommes de terre, morbier,comté, mozzarella,
    oignons, persil, jambon du Morvan, muscade, vin blanc et crème fraîche
    accompagné de sa salade d’Automne et d’un verre de vin blanc


    Dessert:
    tarte aux pommes maison et café

    Während des Essens spielte die Kapelle. Inzwischen war es dunkel geworden und im Schloss wurden die Turmzimmer beleuchtet und an dem Brückengeländer Fackeln entzündet. Zur blauen Stunde habe ich einige Bilder gemacht.

    Etwa um 21 Uhr war das Essen beendet und wir wurden in zwei Gruppen und unter Fackelschein zu den Brennöfen geführt. Dort gab es wieder umfangreiche Informationen zum Brennen von Ziegeln und Kalk. Kurz nach zehn-Uhr ging es zum Ausgang und wir konnten nach Hause.

    Es war ein sagenhafter Sternenhimmel, aber das Schloss liegt mitten im Wald und so habe ich nur ein paarmal den Zenit geknipst. Ich dachte, dass ich am Hotel noch Aufnahmen machen könnte, aber leider hat ein Mähdrescher mit grellen Scheinwerfern die Nacht erhellt. So bin ich eben aufs Zimmer, hab mich ins Bett gelegt und mein Tagebuch bis 10 nach zwölf geschrieben.

    Und der passende Film auf YouTube:

    Und wenn ich mich schon mal aufgerafft habe wegzufahren, wollte ich auf jeden Fall am Sonntag auch etwas unternehmen.

    So. 6. Oktober

    Les 7 écluses

    Mein erstes Ziel waren »Les 7 écluses« ca. 22 km entfernt. In Saint-Fargueau wollte Google mich unbedingt auf eine gesperrte Straße führen, aber ich bin einfach den Deviation Schilder gefolgt. Es hat einige Zeit gedauert, bis das Navi diesen Weg akzeptierte. Leider nahm der Regen zu und an den Schleusen musste ich einen Regenschirm nehmen, was das Fotografieren nicht einfacher machte.

    Großartig herumlaufen wollte ich nicht und bin weiter nach Briare,

    Briare

    um mir noch mal die Kanalbrücke anzuschauen, an der Heidi vor sieben Jahren den besonderen Eiskaffee bekommen hatte. Auf dem Weg dorthin bin ich auch an der Kirche vorbeigekommen. Besichtigen ging nicht, da gerade Gottesdienst war. Aber die Fassade fand ich durchaus beeindruckend. Danach weiter zum Kanal. Aber das gesuchte Lokal war heute geschlossen. So habe ich nur ein paar Fotos im Regen gemacht und bin zurück zum Auto. Dabei bekam ich einen Schock, als ich noch ein Handyfoto für die GPS Einträge machen wollte und festgestellt habe, dass meine Handtasche noch im Auto liegt, das dadurch auch nicht abgeschlossen war. Da bin ich aber sehr zügig gelaufen.

    Für weiteres herumfahren im Regen hatte ich keine Lust mehr und gab das Hotel ins Navi ein und trat den Weg zurück zum Hotelzimmer an, legte mich dort auf s Bett und schrieb Tagebuch. Zum Glück funktioniert das WLAN wieder, denn heute Morgen war es mit den vielen Leuten anscheinend überfordert, jedenfalls bekam ich keine Verbindung.

    Im Zimmer steht ein Wasserkocher und einige Beutel mit Kaffeepulver. Davon habe eine große Tasse gemacht.

    Den Nachmittag habe ich auf dem Zimmer verbracht, bis es um dreiviertel sieben Zeit zum Abendessen wurde. Ich fuhr zur »Auberge du Lac« ganz in der Nähe. Es gab auch reichlich freie Plätze und ich konnte mir einen runden Tisch in der Ecke aussuchen.

    Abendessen

    Zum Essen habe ich »Tête de veau« genommen, unter der Annahme das es etwas Gebratenes ist. Als Aperitif einen Cocktail mit Ananassaft ohne Alkohol, zum Nachtisch ein »Café Liegois« und ein Espresso. Beim Fleisch hätte Heidi sich gewundert – es war praktisch ein Siede Fleisch mit einem dicken schwabbeligen Fettrand. Aber da er fast die Hälfte der Portion ausmachte, habe ich es probiert und konnte es tatsächlich essen. Dabei waren noch verschiedene Gemüsesorten. Nach eineinhalb Stunden war ich fertig und fuhr zurück ins Hotelzimmer. Während des Essens waren meine Gedanken ständig bei Heidi, ich musste immer daran denken, dass wir am letzten Urlaubstag uns immer es besonderes Essen gegönnt haben. Zum Eis habe ich sogar die Kopfhörer genommen und Heidis Abschiedsmusik gelauscht und einige stille Tränen vergossen. Ich merke immer wieder, wie sehr ich sie vermisse.

  • Guédelon: Wir bauen eine Burg 2017

    Es war im Frühjahr 2017. Wir hatten schon öfters davon gehört, dass in Burgund eine Burg nach Plänen und den Methoden des Mittelalters gebaut wird. Und so haben wir uns am Freitag, dem 7. April 2017 morgens um 8 Uhr bei 4 °C im Auto auf den Weg gemacht, um die Baustelle zu besichtigen. Die Entscheidung über die A6 und Saarbrücken war nicht gut, denn wegen eines Unfalls mussten wir in Bad Dürkheim von der Autobahn herunter und die B37 nach Kaiserslautern mitten durch die romantischen Pfalztäler und Örter nehmen. Heidi hat auf der Strecke ein Hinweisschild »Saupferch« gesehen, ein Ziel, das sie mit ihren Eltern öfters angesteuert hat. In Kaiserslautern weiter auf die A6, in Waldmohr eine kurze Pause eingelegt bis wir hinter Saarbrücken endlich in Frankreich waren.

    Erste Péage bei St. Avold, dann wieder in Verdun (12:10). Zum Mittagessen fuhren wir zur Aire de Valmy Le Moulin an der A4. Wir hatten beide gekochten Schinken, Pfeffersoße, Gemüse und Gratin. Und Heidi noch einen Roséwein. Der abschließende Espresso durfte auch nicht fehlen.

    Hier verschwindet Heidi gerade im dunklen Turmeingang

    Und hier der Film zu diesem 3 Tage Trip:

    Und im Oktober 2024 war ich ein zweites Mal dort, musste aber leider alleine fahren.

  • 2009 Busreise Schweiz

    vom 28.7. – 1.8.2009 mit Viva D’or

    Das Ziel war Davos, Glacier-Express und Bernina-Express.

    Inhalt

    Aus Heidis Urlaubstagebuch:

    Unsere erste Busreise

    Wir wurden wie vereinbart am „Rastplatz Mönchberg“ an der A5 abgeholt. Dorthin waren wir mit dem Taxi gefahren. Der Bus war von einem Thüringer Busunternehmen aus Sondershausen. Die ersten Reisenden kamen aus Darmstadt, dann hat er uns aufgenommen und anschließend kamen Mitreisende in Karlsruhe und Pforzheim dazu. Unsere Abfahrt war 8:05, um 19:20 ca. 20 Minuten Pause Raststätte Sindelfingen, um 12:30 1/2 Stunde Pause im Hegau.

    Der Bus war bequem und gut ausgestattet mit Klimaanlage, Toilette und kleiner Bordküche. Zur Mittagspause gab es heiße Würstchen mit Brot und Senf (Der Busfahrer hatte extra Würstchen aus Thüringen dabei). Man konnte auch Suppe = 5 Min. Terrine bekommen. Es war auch jederzeit möglich, Getränke zu kaufen von Wasser über Kaffee, Cappuccino bis Bier und Sekt.

    Bei der Mittagspause hatte man einen tollen Blick über die Hegau-Berge, z. B. Hohentwiel.

    Danach ging es weiter Richtung Maienfeld, Davos. Ankunft im Hotel Central Sport- und Wellnesshotel. Ein schönes Zimmer mit Bad, WC, Balkon, TV usw.

    Um 18:00 war Begrüßung und Einführung und wir erhielten Davos Inclusive Card s.o.

    Um 18:30 gab es Abendessen: Sellerie-Maronicremesuppe, Kalbspojarski (Frikadellen) an Rahmsauce, Farfalle, Glasierte Rübli.

    Danach sind wir noch auf die Schatzalp gefahren, mit einer Standseilbahn auf 1861 m. Dort oben steht das ehemalige Sanatorium (und jetzt Hotel) bekannt aus Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“. Zum Abschluss dort oben ein schönes Glas Rotwein – „Brilliando“.

    7:30 Abfahrt nach Chur. Zuerst natürlich Frühstück vom Buffet. Dies war ziemlich reichhaltig, aber es gab keine Brötchen (nach meiner Frage danach, dies sei eine Anordnung der Direktion). Viele Sorten Brot, das man sich auch noch selbst schneiden musste, dazu noch Croissants. Gabi war ziemlich enttäuscht deswegen. Ich habe aber die Brotauswahl genossen, habe mir auch immer ein Brot für unterwegs gerichtet.

    Nach der Busfahrt nach Chur bestiegen wir den „Glacier Express“ nach Andermatt. s.oben

    Die Fahrt war ziemlich beeindruckend durch diese tolle Landschaft. Leider saßen wir auf der falschen Zugseite, also nicht mit Blick auf den jungen Rhein. Aber trotzdem ein Erlebnis.

    In Andermatt endete die Zugfahrt und wir fuhren mit dem Bus, der dort schon gewartet hat, weiter nach Luzern. Die Zugfahrt dauerte übrigens von 8:45 ab Chur bis 11:30 Ankunft in Andermatt.

    13:20 waren wir in Luzern und hatten bis 16:00 Zeit entweder an einer Stadtführung teilzunehmen, oder ein eigenes Programm durchzuführen. Wir haben dann allein einen Rundgang gemacht. Luzern und der Vierwaldstättersee sind auch ganz schön. 16:20 war dann wieder Abfahrt nach Davos – an 19:10.

    AE am zweiten Tag: Salatbuffet (reichhaltig), Gebratene Maispouletbrust an Pommery-Senfsauce, Eierspätzli, Rahm-Kohlrabi, Biskuitomelete mit Früchten.

    Wieder sehr früh aufgestanden und zum Frühstück. Abf.m.Bus 7:20 über den Flüelapass nach ST. Moritz (8:45). Dann hatten wir bis zur Abfahrt 9:40, Zeit uns etwas in St. Moritz umzusehen. Auch ganz schön, aber teuer. Wir konnten auch das Hotel bewundern, in dem der „Bobbele“ geheiratet hat. Ganz schön teure Absteige. Dann endlich weiter mit dem Bernina-Express (s.oben) nach Tirano in Italien.

    9:40 ab St.Moritz bis 12:00 an Tirano (s.Anlage)

    In Tirano ging es zum Italiener zum Mittagessen (Quatsch, Tirano ist ja in Italien)

    G: Bresaola (so eine Art Bündner Fleisch), danach Buchweizennudeln.

    H: Zwiebelsuppe, Nudeln Arabiata. war alles recht gut.

    Danach ein kleiner Bummel zu einem Markt wo wir Käse kauften. Dann dies Rückfahrt mit dem Bus nach Davos (s.Programm). Unterwegs wurde auch mal angehalten, zuerst um einen der Bernina-Züge zu fotografieren, und auch auf einem Pass, um Fotos der beeindruckenden Landschaft zu machen.

    Die Fahrt mit den Bernina-Express in den großen Panoramawagen war wirklich ganz toll. Es gab viel zu sehen an Häusern, Bergen, mit und ohne Schnee, Blumen und jede Menge Landschaft. Sogar Kühe, die ich in Davis vermisst hatte. Anscheinend waren die aber erst in 2000 m Höhe zu finden. Danach AE im Hotel: <Gemüsecreme Suppe, Schweinsbraten aus dem Ofen, Rahmpolenta, Wirsing, Bayrische Creme auf Pfirsichsauce.

    An diesen beiden Tagen waren wir vor lauter Programm am Abend ziemlich erschossen und haben uns auf unser Zimmer verzogen.

    An diesem Tag wurde fakultativ eine Fahrt zur Via Mala und weiteren Zielen angeboten, an der wir aber teilnehmen wollten. Wir haben unser eigenes Programm gemacht. Es war der einzige Tag der nicht so sonnig wie die beiden vorhergehenden war. Es hatten sich tief hängende Wolken gebildet. Trotzdem sind wir mit der Seilbahn(1 x Umsteigen) auf das Jakobshorn gefahren, 2590 m hoch. Und siehe, über den Wolken war die Sonne. Ein toller Rundblick über das umliegende Bergpanorama. Danach wieder runter nach Davos.

    Kurzer Besuch bei „Vögele Schweiz“, T-Shirt für Gabi gekauft. Danach waren wir essen, wieder italienisch.

    G. hatte einen schönen Teller mit Zucchini-Auberginen. Spießchen in Walnussgroße an roter Pfeffer-Rahmsauce und gebackenem Camenbert. „sehr gut“.

    Mir war nach Spaghetti mit Gambas zumute. Danach fuhren wir nochmal zur Schatzalp hoch, um das „Alpinum“ zu besuchen. Eigentlich war auch ein kleines Alpinum im Hotelgarten angelegt mit Blumen und vielen verschiedenen Kräutern. Dort blühten gerade die Pfingstrosen und ein paar andere Frühlingsblühern. Jemand hatte uns erzählt, dass 2 oder 3 Wochen vorher noch Schnee lag. Deshalb waren etliche Pflanzen auch ziemlich zerdrückt. Am Hotel war ein kleiner abgetrennter Bereich mit allen möglichen Kräutern der nicht betreten werden durfte, mit einer Ausnahme, wir haben einen Koch beobachtet, der mit Schere bewaffnet dort Kräuter für die Hotelküche organisierte.

    Weiter dann zum großen Alpinum weiter oben am Berg. Sehr steiler Aufstieg an einem Wildbach entlang, aber sehenswerter Alpenflora und viele Schmetterlinge. Zum Abstieg wählten wir dann einen einfacheren Weg.

    Noch ein kleiner Rundgang im Hotel, dann wieder Abfahrt.

    AE im Hotel: Salatbuffet, paniertes Pangasius Filet (habe mir noch Zitronen bringen lassen) auf pikanter Sauce, Kefen (Zuckererbsenschoten) Burgel (arab. für einen besonders aufbereiteten Weizen), kleine Windbeutel mit Vanillerahm und Kaffeeglace.

    Mit dem Hotel waren wir recht zufrieden, sogar unsere Nachthemden wurden als Herzchen oder Schmetterlinge auf dem Bett drapiert. Es war zwar ein Nichtraucherhotel, aber auf dem Balkon durfte geraucht werden. Allerdings hätte man zu e Stühlen noch ein kl. Tischchen stellen können.

    Das Essen war vom Geschmack her sehr gut, allerdings fehlte es mir an der Deko. Ein bischen Petersilie oder Schnittlauch wäre nicht verkehrt gewesen. So sah alles etwas lieblos aus.

    Am Freitagabend gingen wir dann noch etwas auf die Straße, weil wir Musik und Getümmel gehört hatten. Es fand ein Straßenfest statt mit vielen Ständen und kleinen Veranstaltungen. Ich habe sogar am Casino ein bisschen Black Jack gespielt, zum Glück aber nicht um Geld.

    Rückfahrt nach Hause. Abfahrt 8:25, nochmal am Bodensee entlang (hätte man weglassen können) Davos Richtung St, Gallen über Rohrschach, Romanshorn, Konstanz, Kreuz Hegau, Stuttgart, Pforzheim, Karlsruhe. Ab Karlsruhe fuhren wir mit dem Zug nach Bad Schönborn und von da, nach Hause mit dem Taxi.

    Alles in allem war es ein sehr schöner Kurzurlaub

In Memoriam Heidi
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