Urlaub 2021 Saintes-Maries-de-la-Mer

Letze Änderung am 18. Mai 2025 um 22:47

vom 5.9. – 20.9.2021 (während COVID-19 Pandemie)

Inhalt

Abschrift aus Heidis Urlaubstagebuch

So. 5. Sep.

Abfahrt 4:56 bei 13° km-Stand 5707

Nachdem wir beide nicht besonders gut geschlafen hatten, ging es dann endlich los. 892 km liegen vor uns. Die arme Gabi musste die ganze Strecke fahren, ich war ständig am Einschlafen.

Die Fahrt verlief angenehm ruhig, nicht allzu viel Verkehr. Chaotisch war es rund um Lyon. Das Navi hat uns eine Strecke geführt, die wir seit vielen, vielen Jahren nicht mehr gefahren sind. Obwohl es ja Sonntag war, war sehr viel los auf der Straße.

In Frankreich dann erstmal gefrühstückt, Kaffee, Croissants.

ME in der Aire de Rambol.

2 verschiedene Salatbowlen, Mousse au Chocolat, 2 Käsestücke, Brötchen.

Endlich angekommen St. Marie, Hotel Dauphin Bleu.

16:55 bei 24° km-Stand 6599

Leider haben wir ein Zimmer zwar mit Meerblick, aber ohne Balkon bekommen. Gabi hat beim Bestellen wohl angenommen, dass Meerblick gleichzeitig Balkon beinhaltet, wie bei unseren Hotels in Argelès oder Oléron. Wäre mir aber genauso passiert.

Abendessen im hauseigenen Restaurant.

H: gratinierte Muscheln, gemischte Käseplatte (f.beide), Roséwein

G: Mano à mano, Tintenfisch kl+gr, Chorizo, Gemüse (Ratatouille), Rotwein.

Danach haben wir beide gut geschlafen im Doppelbett, sogar ohne uns um die Bettdecke zu streiten.

Mo. 6. Sep.

Am nächstem Morgen Frühstücksbuffet. Alles vorhanden, was man so zum Frühstück gerne isst.

Anschließend zum Intermarché. Zuerst durch einen typisch französischen Markt, d.h. Kleider neben Käse, Schuhe neben Wurst usw. Beim Rückweg wollten wir nicht mehr durch den Markt, dafür mussten wir dann eine große, große Umwegstrecke laufen.

ME im Zimmer, Gazpacho, Nudeltopf, Kaffee.

Nach dem Essen etwas gefaulenzt. Danach zum Meer baden. Ein schöner Sandstrand. Das Meer ist eine recht weite Strecke flach. Ganz schönes Stück bis man zum Schwimmen kommt.

AE im Zimmer – Brot, Rillettes, Salami, Streichkäse, Obst

Di. 7. Sep.

Nach ausgiebigem Frühstück wieder etwas faul.

ME: Zimmer, 1x Nudeltopf, Salami, Käse, Obst. Gabi hat dann etwa 1 Stunde geschlafen. Ich lese Kindle, habe auch ein Rätselheft dabei. Später dann zum Ort gelaufen, wir wollten mit dem kleinen Zug durch die Camargue fahren. Wir mussten dann aber 1 Std. warten, der Termin, an dem wir fahren wollten, war ausgebucht.

Aber dann 17:30 ging es los. 13 km, ca. 50 Minuten. Ich war schon etwas enttäuscht, viele neue Häuser, jede Menge Reitställe vorwiegend mit den weißen Camargue-Pferden. Ansonsten haben wir ca. 1/2 Dutzend schwarze Rinder, 7 Flamingos und 1 Graureiher gesehen. Es gab etliche Seen, z. Teil auch Salzseen und natürlich auch typischen Bewuchs und viel, viel Schilf.

Danach sind wir zum Essen gegangen in einer Brasserie bei der Tourist-Information. Gabi hatte Paella mit Muscheln, Shrimps, Hähnchen und Gemüse. Dazu ein kl. Glas Sangria. Dann einen Café Gourmand. Das ist ein Espresso mit etlichen kleinen Süßigkeiten und Sahne.

Ich hatte Muscheln à la Crème, mit Petersilie, Pommes frites, die ich eigentlich gar nicht wollte. Aber Brot gab es auch. Dann einen Espresso und ab nach Hause.

Habe noch gar nicht über das Wetter geschrieben: an beiden bisherigen Tagen war es ganz einfach gut heiß.

Mi. 8. Sep.

Am Vormittag in den Ort marschiert. Haben die Kirche besucht. In der Krypta ist die Staue der heiligen Sarah. Danach durch den Ort marschiert. Trotz der hohen Inzidenz sind hier noch Unmengen Touristen aller Nationen. Straßen und Parkplätze sind voll.

Den Nachmittag im Zimmer gefaulenzt. Mit Fernsehen haben wir kein Problem, es gibt kein deutsches Programm. Heute war nix mit Strand. Es war zwar nicht kalt, aber ein derart starker Wind, dass baden kaum möglich war. Im Meer waren richtig große Wellen, am Strand wurde man wohl „sandgestrahlt“.

Zum Abendessen waren wir im hauseigenen Restaurant.

Gabi hatte Gardianne de taureau -> eine Art Rindergulasch danach Nougat Glacé (Eis)

Ich hatte 1 Bouquet Crevèttes mit Sauce tartare (12 gr. Crev.) danach Camembert rôti → in einem Schälchen überbackenem Camembert, dazu eine ordentliche Portion Salat – gr. Salat, Tomaten, Karotten, Paprika

Gabi ist dann wieder ca. 22:00 an den Strand, Milchstraße fotografieren. Aber bisher war es abends immer wolkig.

Do. 9. Sep.

Nach dem Frühstück zum Intermarché etwas einkaufen. Irgendwie ist es heute ziemlich schwül. Es soll wohl auch gegen Abend etwas regnen. Haben vorwiegend gefaulenzt. ME + AE im Zimmer. Keine besonderen Vorkommnisse.

Fr. 10. Sep.

Den ganzen Vormittag leichter Regen. Erst am Nachmittag wurde es etwas besser. Die letzten Tage war meist starker Wind. Das Meer mit richtig großen Wellen. Haben uns nicht an den Strand (wg, sandgestrahlt) und auch nicht ins Wasser getraut. Zum ME in unser Retaurant.

Gabi hatte Couteaux Persillade, Scheidenmuscheln mit Olivenöl, Knoblauch und Kräutern. Wir wussten gar nicht, dass man diese Muschel essen kann. Sie waren auch ziemlich hart.

Ich hatte einen Teller mit viel Rucola, kleine irgendwie eingelegte Tomaten (Confit) und einen großen, sehr zarten Büffelmozzarella. War sehr gut. Gabi hatte einen Weißwein Folle Et Douce, ich hatte ein Bier. Danach haben wir uns ausgeruht.

Zum AE in den Ort gelaufen. Das Lokal, in das wir eigentlich wollten, war total ausgebucht. Wahrscheinlich war das gut für uns, es gab nämlich Live-Musik, ob uns die gefallen hätte, na ja?

Da ich ja unbedingt Spaghetti essen wollte, haben wir dann weiter gesucht. Am Place Esprit Pioch waren dann gleich 3 total leer. Im Lou Planet gab es dann endlich meine Spaghetti. Gabi hatte eine Calzone mit 3 Sorten Käse. Dazu je ein Viertel Weiß- bzw. Roséwein. Dann eine Kugel Schokoeis und Kaffee.

Dann zufrieden nach Hause.

Sa. 11. Sep.

Gabi war am Vormittag Brot und Käse kaufen für das ME. Wieder ein sehr heißer Tag, das Meer ganz flach. Eigentlich wollten wir nachmittags zum >Strand. Aber als wir die Menschenmassen gesehen haben, die dort waren, haben wir es bleibenlassen. Ich sitze gerne auf der Terrasse am Hotel (Nichtraucherhotel). Draußen ist es aber erlaubt. Ich schreibe, lese und mache Rätsel. Gabi ist lieber im Zimmer mit Klimaanlage. Von der Terrasse aus kann ich Leute und viele Hunde beobachten. Es ist kaum zu glauben, dass trotz „Hochrisikogebiet“ noch so viele Menschen da sind. Auch die Restaurants sind voll. Abstand und Masken? na ja.

Wir waren dann im Ort bei „La Mama Sila“. Zuerst haben wir uns einen Aperitif geleistet „Lou Gardian“, das ist Weißwein mit Pfirsich, schmeckt ganz toll. Dann ahten wir je ein Menue

  1. Sehr gute Fischsuppe
  2. G: Entrecôte vom Rind, Pommes frites, ein paar Böhnchen und Ratatouille, Nachtisch Mousse au Chocolat

2 H: Gardian Taureaux (Rindergulasch) Reis und Pommes frites, Nachtisch Île flottant

Beide Roséwein und Espresso

Dann über die Strandpromenade nach Hause.

So. 12. Sep.

Nach dem Frühstück sind wir an den Strand. Da gab es ja noch viel Platz. Mit dem Meer haben wir allerdings beide ein großes Problem. Es geht ja wie schon beschrieben, sehr flach ziemlich weit raus. Aber der Boden ist sehr welliger Sand, und wir haben beide festgestellt, dass wir sowas von instabil sind. Wir hatten beide keinen festen Stand, deshalb sind wir halt nur rum gewatet. Es war trotzdem schön und erfrischend. Am Strand war die Hitze kaum auszuhalten, deshalb sind wir nach gut 2 Stunden wieder ins Hotel.

ME im Zimmer mit „heiße Tasse“, Käse, Obst.

Wir haben einen Wasserkocher, da können wir uns auch Kaffee machen.

Zum Abendessen in „unser“ Reestaurant.

Gabi hatte Fisch – Lotte Foie Gras, Nougat-Eis, Rotwein, Kaffee

Ich hatte Planche de Charcuterie – eine Wurstplatte mit Schinken gek. + roh, Bündner Fleisch, Chorizo,, Mortadella, Gurke, Butter dazu einen kleinen gemischten Salat, Bier, Kaffee

Mo. 13. Sep.

Der Tag beginnt etwas frisch mit Wolken, aber gegen Mittag wurde es schwül und heiß. Wir sind dann zum Markt gelaufen. Typisch französischer Markt, mit Kleidern, Lederwaren, Schmuck und allem

möglichen Krimskrams. Und bunt gemischt dazwischen Lebensmittelstände mit Obst + Gemüse, Wurst + Käse usw. Beim Spar-Markt etwas zum ME gekauft. Dann ab ins Hotel. Gabi hält sich vorwiegend im Zimmer auf, mit Klimaanlage. Ich sitze gerne auf der Terrasse, da habe ich frische Luft, immer etwas Wind. Die Tische sind mit einer Markise überdacht. Ich lese, rätsle, schreibe und qualme ein bisschen.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen noch da sind. Eigentlich ist ja schon Nachsaison, aber der Markt war total voll, und jetzt am Mittag ist auch der Strand schon wieder voll belegt.

AE im Lou Gabian. Gabi hatte ein Menue Gabian zuerst Moules gratinée, dann ein Cassoulet de Poisson, versch. Fischsorten, Sahnesauce, mit Käse überbacken als Nachtisch Fondant au chocolat (ein kleine Schokotörtchen, in der Mitte flüssig), Aperitif Porto, Kaffee.

Ich hatte zuerst eine sehr gute Soupe de Poisson. Danach noch Moules gratinée. Ein Glas Sangria und Café Gourmand. Dann war der Tag auch schon wieder vorbei. Ab ins Hotel.

Di. 14. Sep.

Der Tag beginnt mit Nieselregen, kühl und sehr starkem Wind. Das Meer hat extrem starke Wellen. Baden wäre sichersehr gefährlich. Später war die Temperatur ganz angenehm und zum Mittag kam dann auch die Sonne raus.

Gabi war Brot holen, ME im Zimmer.

Gegen Abend sind wir zum Ort gelaufen, haben 2 Tischsets + 3 x Gauloise gekauft. Dann sind wir einem richtig guten Geruch nach gegangen zum Restaurant La Camargue. Dort war eine riesengroße Pfanne Paella am Kochen.

Gabi hat davon gegessen. Reis mit Muscheln, 1 gr. Crevette, Hühnerteile und Gemüse. Beide Aperitif Lou Gardian, G:Rotwein.

Ich hatte einen großen Hähnchenschlegel „Provencale“, Reis, 1/2 überback. Tomate, Weißwein, zum Schluss beide Kaffee.

Mi. 15. Sep.

Den Tag über war es sehr bedeckt, aber nicht kalt. Wir haben uns endlich mal aufgerafft und sind zu einer Fahrt durch die Camargue aufgebrochen. Zunächst in Richtung Arles und dann abgebogen zum Étang de Vaccarès. Am See, der ziemlich groß ist, gab es immer wieder Aussichtspunkte. Natürlich gab es wieder mal jede Menge Flamingos, ein paar Möwn und ganz viele kleinwre Vögel die wir als Wasserhühner definiert haben. Rings herum jede Menge Landschaft, flaches Gestrüpp durchzogen immer wider durch Wasserrinnen und kleine Teiche. Die berühmten Rinder und Wildpferde der Camargue haben wir nur auf der Rückfahrt, und da auch nur von weitem gesehen. Pferde gibt es ja hier grad genug. Unzählige Reiterhöfe. In der Haupsaison muss es hier ja höllisch zu gehen.

Dann fuhren wir zur Salin-de-Giraud. Ein großer Teil der Bevölkerung arbeitet in den chemischen Fabriken Solvay und Péchiney (Salzherstellung u.ä.). Ettliche Straßen entlang sind Wohnblöcke die an die Arbeitersiedlungen der Spiegelfabrik oder Bopp & Reuter in Mannheim erinnern. In der Salin haben wir dann zu Mittag gegessen.

Zunächst eine kleine Platte mit Tapas, Fritierte Hähnchen und Calamares, Jalepenas, auch etwas fritiertes mit innen einem Stück Gurke und viel Käse. Dann noch kleine Hähnchen-Spieße vermutlich mit Honig gegrillt. Ein Schälchen mit rotem süß-scharfem Dip und ein Schälchen Guacamole.

Ich hatte Tartare de boeuf, zum Entsetzen der Bedienung „ohne“!!! Fritten, nur mit Brot. Ein Glas Rosé, Kaffee.

Gabi hatte Pavé de boeuf mit einem sehr guten Gemüsegratin, ein paar Böhnchen und ein kleines Bratkartöffelchen, Wasser und Kaffee.

Dann zurück nach St Maries.

Zum Abendessen in „unser“ Hotelrestaurant. Es heißt übrigens „La Fabrique des Sens“. Ich hatte Fischsuppe und einen kleinen gemischten Salat. Gabi hatte Salade de Gésiers, Schokoeis. Gabi Bier, ich O-Saft.

Dann noch den üblichen Kaffee

DO. 16. Sep.

Der Tag beginnt mit Regen, aber wenig Wind. Das Meer ist dennoch sehr aufgewühlt, wie die ganzen letzten Tage. Trotzdem gibt es immer wieder Leute, die sich in die Wellen wagen. Gestern waren sogar 2 Surfer im Wasser, mit mehr oder weniger Geschick. Am Nachmittag zum Intermarché gelaufen. Am Abend hat der Regen zugenommen.

Zum AE in „unser“ Resaurant.

Gabi hatte Saint Marcelin rôti – überbackenen Käse mit karamelisierten Äpfeln, Salatgarnitur. Danach 1 Baba, Vanillesahne, 1 Glas Valcombe rouge, Kaffee.

Ich hatte einen riesengroßen Burger „Fabrique“, war wirklich toll, mit Gurken, Tomaten, Zwiebeln, Salat. Als Beilage kleine Nudeln in Olivenöl, Sirup de Grenadine, Kaffee.

Das war’s dann.

Fr. 17. Sep.

Der Tag beginnt mal wieder sehr heiß. Es bleibt auch den ganzen Tag so. Das Meer ist wieder sehr ruhig. Der Strand füllt sich. Wir haben mal wieder nichts besonderes unternommen. Am Abend zum Essen Casa Marina.

Zunächst einen Aperitif Muskat, dann beide Rotwein.

Gabi hatte eine gegrillte Dorade mit Pürree, etw. Gemüse. Zum Nachtisch ein Schokotörtchen, innen flüssig mit Sahne, Kaffee.

Ich hatte Linguine vongolé, Nudel mit Muscheln und Gemüse. Danach 1 kl. Zitronentötrtchen mit Baisers, Kaffee.

Dann wieder gemütlich zurück zum Hotel.

Sa. 18. Sep.

Es wird wieder heiß. An sich wollten wir an den Strand, aber es war eiufach zu heiß und auch zu voll. Ich war wieder auf meinem Lieblingsplatz auf der Veranda lesen und rätseln. Und natürlich Puplic viewing und viele Hunde beobachten.

Zum Abendessen waren wir noch einmal bei „La MAMA SITA“.

2 x Aperitif Lou Gardian, 1/2 l Roséwein

Ich hatte menue à 16.90, 1 Salat Camarguise, Linguine à la carbonara, Mousse Chocolat, Kaffee.

Gabi hatte Menue 19.90, Charcuterie, versch. Wurstsorten, Salami, Schinken, Gurken, dann Gardianne de Taureau mit Resi und Fritten, dann Crème brulée, Kaffee. Das war es daann aber schon. Da wir am Sonntag abreisen wollten, haben wir schon etwas gepackt.

Heidi hat nicht erwäht, dass an diesem Tag eine Grillmeisterschaft (Championnat de France de barbecue) auf dem Platz neben dem Rathaus stattfand, wo viele Tische zum dran essen, aufgestellt waren.

So. 19. Sep.

Nach einem kleinen Frühstück sind wir losgefahren.

Abfahrt 9:10 km 6718 / 18°

Da wir noch einmal übernachten wollten, sind wir nur bis Dole gefahren. Ankunft 15:00 Hotel Ibis. Wir haben schon schönere Ibis Hotels gesehen, aber für eine Nacht war es ausreichend.

Unterwegs hatten wir noch 1 kleines ME bei Boite à Pizza. Es gab nicht viel Auswahl, aber es hat gereicht.

!! Das war an der A7, St, Rambert d’Albon est France.

Gabi hatte eine kl. Pizza Chorizo, ich hatte eine Schale Pates carbonara, und eine Schale gemischter Salat. Dazu gab es Wasser.

Dann zum Ibis Hotel. Das Restaurant hatte am Sonntag geschlossen. Es gab aber einen Kaffeeautomaten zur Selbstbedienung.

Am Abend wollten wir zum nächstgelegenen Restaurant, einer Pizzaria, die hatten aber nur zum mitnehmen. Nachdem Gabi etwas ratlos auf ihr Smartphone blickte, kam ein freundlicher Franzose und hat uns den Weg zu einemm riesigen Wok-Restaurant gezeigt. Das Angebot war sehr umfangreich, wie wir es eigentlich auch bei uns gewohnt sind. Was absolut nicht gut war, das war die „Grillade“, bei uns mongolischer Grill. Du musstest mit deinem Teller warten bis alles fertig war. Ein einzelner Mann hat dort alle abgefertigt. Wir hatten wieder unsren Jasmintte und ware eigentlich total zufrieden.

Am nächsten Morgen wieder Frühstücksbuffet. Dann alles ins Auto gepackt und losgefahren.

8:25 / 13° Regen / Km 7224 10:55 Deutschland

13:06 / 19° Malsch an / km 7618

Gesamt gefahren 1911 km.

☆ ★ ☆ ★ ☆

— soweit Heidis Bericht —

ergänzt mit meinen Fotos und Kommentaren (in blau) —

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