Kategorie: Urlaub

Urlaubserinnerungen und Beschreibungen

  • Unser letzter gemeinsamer Urlaub 2023

    Wie schon häufig führte uns unser Urlaub auf die Insel Olèron an der französischen Atlantikküste vom 3. Juni bis 19. Juni.

    Gehe zu Tag

    Hier wieder die Abschrift aus Heidis Urlaubs-Tagebuch:

    • Abfahrt 7:30 / 14° / km 18310
    • 7:45 A5 dann A6
    • 9:18 Saarbrücken, Frankreich
    • 10:03 – 10:25 Pause
    • 13:00 – 13:30 ME
    • 15:10 an Meung Hotel Ibis 27°
    • Die gesamte Fahrt verlief ziemlich ereignislos. Wir kamen überall sehr gut durch, keine Staus.
    • Nach Ankunft im Hotel waren wir ziemlich erledigt, und sind früh ins Bett. Vorher noch ein kleines Abendessen mit Obst und Käse, etwas Süßes.

    Das Frühstück im Hotel war vom Angebot her nicht gerade berauschend, aber wir wurden satt.

    Anschließend waren wir in einem kleinen Suprmarkt. Ein wiklich wahnsinnig tolles Angebot an Obst, Gemüse – z.zB. etliche Sorten Tomaten in allen Größen und Farben. Auch Wurst, Käse, Fertigprodukte waren sehenswert. Es fehlte allerdings Getränke und Brot.

    Dann haben wir uns auf den Weg gemacht zum Schloss von Meung, ein ab 13. Jahrhundert. Ich konnte allerdings nicht viel von der Inneneinrichtung sehen, es waren zu viele Treppen, die ich mit Rollator nicht überwinden konnte. Gabi hat sich so ziemlich alles angeschaut, und viele Fotos gemacht. Die schaue ich mir dann am Bildschirm an.

    Am Marktplatz haben wir dann gegessen.

    Ich hatte mein geliebtes Tatar de boeuf, natürlich mit Fritten, es gab aber auch Brot. Vielleicht das beste Tatar was ich je gegessen habe.

    Gabi hatte einen „Salade Fermière“ mit vielen Zutaten, Salat, Ei, Schinken, Tomaten, Käse u. Kartoffelstückchen. Viele verschiedene Sorten Salat. Und alles sehr gut angemacht.

    Anschließend wollten wir noch etwas an die Loire fahren hat aber ohne vernünftigen Zugang nicht funktioniert. Zurück zum Hotel.

    Abfahrt vom Hotel Ibis Budget 8:00 bei 17°

    Dann ab nach Oléron. Gabi hatte ca. ab Abfahrt Saintes eine Strecke über Land ausgesucht. War aber sehr gut zu fahren. Dann vor und über die Brücke wg. Wartungsarbeiten, ein Stau. Vom Meer war nicht viel zu sehen, es war Ebbe.

    Wir sind nicht gleich ins Hotel gefahren, sondern zuerst zum EK-Zentrum Leclerc. Wir haben noch so verschieden Sachen z.B. für Frühstück eingekauft.

    ME: Gabi hatte gegrillten Schinken, ich hatte Schweinekotelett. Beilagen zur Auswahl, Kart., Pommes frites, Nudeln, Gemüse. Ich hatte mir noch eine kleine Salatplatte gegönnt. Dann noch 2 Espresso.

    Dann endlich zum Hôtel l’Océan, wieder Zimmer 31, wie schon 4x.

    Jetzt noch ein kleiner Zwischenbericht.

    Auf der Autobahn haben wir gesehen, dass die Engländer ihr Nationalkennzeichen von BG auf UK geändert haben.

    Dann noch etwas zu Meung sur Loire. Wir hatten wohl schon Glück ein Zimmer zu bekommen, das Hotel war voll mit Familien wohl aus dem arabischen Raum. WIr haben auf einem Spaziergang eine „Halle“ gesehen, voll verglast, die wohl für eine Hochzeit gereichtet war. Eine Hochzeit für die „Araber“. Genau konnten wir die Nationalität nicht bestimmen. Die Frauen, die wir im Hotel sahen, trugen bodenlange Kleider, die ganz toll bestickt waren. Dazu natürlich das traditionelle Kopftuch. Männer und etliche Kinder ebenfalls festlich, aber „normal“ bekleidet.

    Eigentlich wollten wir ins Restaurant Courtepaille, haben es aber nicht gefunden. Im Hotel haben wir dann erfahren, dass es abgebrannt war.

    Schon das dritte Lokal, das wir kannten, das dem Feuer zum Opfer gefallen ist. Total abgebrannt sind Ho und Courtepaille. Unser Spanier in Östringen wohl nur zum Teil.

    Gabi ist zum Bäcker gefahren und hat Brot und Croissant geholt. Dann haben wir auf der Terrasse gefrühstückt. Wir hatten uns ja so einiges dafür eingekauft.

    Der Tag begann schon richtig warm. Laut Wetterbericht soll eine Hitzewelle mit über 30° auf uns zukommen. Zum Glück weht noch ein leichter Wind der es wohl „noch“ etwas erträglicher macht.

    Nach dem Frühstück waren wir am Meer. Im Moment war allerdings Ebbe.

    Früher sind wir lang auf den nun sichtbaren Steinen herumgelaufen. Dazwischen waren immer wieder kleine Tümpel mit Krebsen oder kleinen Fischen. Gabi ist etwas dort etwas rumgelaufen, ich habe mich nicht getraut, aus Angst hinzufallen, Über die Dünen zum Strand zu laufen war in dem Sand furchtbar anstrengend. Mir ist es besonders schwergefallen, ich hatte auch früher schon Probleme in diesem Sand zu laufen.

    Später sind wir zum Essen in den Ort gefahren, das Angebot an Parkplätzen war immer noch nicht berauschend, auch wenn ein neuer größerer Platz dazu gekommen ist.

    Dann in „unser“ Restaurant „La Chaloupe“.

    Gabi hatte einen Salade Landaise, eine große Schüssel mit sehr vielen Zutaten. Natürlich Salat, Gesiers, Croûtons, Schinken, Tomaten, und…

    Ich hatte Mouclade, kleine halbe Miesmuscheln, überbacken in einer sehr guten Currysauce. Natürlich wieder Fritten, aber es gab auch Brot. Dazu je ein Glas Wein, zuletzt Kaffee.

    Nach dem Essen waren wir noch bei Lidl in ST. Pierre noch ein bisschen einkaufen.

    Am späten Nachmittag waren wir noch im Whirlpool und Schwimmen. Gabi im Außenpool, ich im Hallenbad. Das war wirklich erfrischend angenehm.

    Nachdem wir festgestellt haben, dass wir ein halbes Dutzend deutsche Programme auf dem TV haben, haben wir noch etwas ferngeschaut und dabei etwas gegessen,

    So ist schon wieder ein schöner heißer Tag zu Ende gegangen.

    AM Vormittag waren wir im Ort, Geschäfte anschauen etw. gekauft, Brot und Zwiebeln. Der Ort ist ja fast eine einzige Baustelle. Nachdem wir 2019 das letzte Mal hier waren, hatten wir gedacht, dass der Hafen Aus- und Umbau fertig wäre. Aber weit gefehlt, es geht immer noch weiter.

    Zum Mittagessen sind wir zu L’Admiral

    Ich hatte eine Aperitif Pineau rouge und Grenadinesirup, Gabi hat sich mit Wasser begnügt. Später 2x Espresso.

    Zum Essen hatte ich Moules à la crème, wieder mit Fritten, aber es gibt ja immer noch Brot zum Essen. Gabi wähltr einen Salat Landaise aber mangles Zutaten musste sie eine Salat Cesar nehmen. Es gibt offensichtlich Probleme mit den Zuliefrungen über die Brücke. Es fehlt wohl an Obst u. Gemüse, welches hier nicht angebaut wird. Beispiel Ananas.

    Nach dem essen wieder ins Hotel, später waren wir noch schwimmen.

    AE wieder auf der Terrasse. Ich hatte Wurst-Käsesalat gemacht, deshalb der Kauf der Zwiebeln.

    Den Tag über war es wieder ziemlich heiß. Heiß sind auch die Preise hier. Es wird ein teurer Urlaub.

    Heute hatten wir einen totalen Faulenzertag auf der Terrasse mit Lesen, Rätseln usw. Wir haben uns nur zum Essen fortbewegt. Wir sind nach Foulerot zum Restaurant La Guitoune gefahren.

    Ich hatte mein geliebtes Tartare de Boeuf m. Fritten, als Nachtisch Clafoutis = 1 kl. Kuchen mit Äpfeln, 1 Glas Rosé.

    Gabi hatte Saumonette, ein Fisch, vermutlich Katzenhai. Hat aber ausgesehen wie Aal. Dazu Tagliatelle, >Gemüse, Salatgarnitur, Schweppes und dann noch Café für beide.

    Gabi ist gegen Abend in Richtung Moor gelaufen, zum Fotografieren.

    Ansonsten nichts los. Nachts ein großes Gewitter.

    Der Tag beginnt recht kühl. Wir konnten noch auf der Terrasse frühstücken. Ca. ab 10:00 ein kräftiges Gewitter.

    Noch bei leichtem Regen zum Intermarché gefahren etwas einkaufen. Wie immer 3 Sachen auf dem Zettel, mit vollem Wagen wieder raus.

    Im Intermarché ein kleines vietnamesisches Restaurant „Delice Saigon“. Dort Mittagessen mit dem besten Yasmin Tee, den wir je hatten.

    Gabi hatte Ente mit Orangen (1 komplette ???) Riz cantonnaise

    Ich hatte Menue. 1x 3 kl. Nems, dann Hähnchen m schwarzen Pilzen dazu Berg Nudeln (wie dünne Spaghetti) alles richtig gut!

    Später noch etwas schwimmen. AE wie immer auf der Terrasse.

    Nach dem Frühstück einen längeren Spaziergang, sozusagen rund ums Hotel.

    Zum Mittagessen zu Quai 71 im Ort. Ich hatte wieder einen Pineau, Gabi darf immer mal dran nippen (dieses Restaurant weglassen)

    Dann Tagliatelle Bolognese, Geschmack ⇒ essbar. Es gab nicht mal Parmesan dazu.

    Gabi hatte einen Salade Terre Mer = Salat, Räucherlachs, Schinken mit vielen Crevetten, die ich dann essen durfte

    Danach waren wir wieder faul.

    Zum Bäcker gefahren, dann schön gefrühstückt. Mit Ordnung schaffen und ein bisschen lesen war der Vormittag sozusagen schon vorbei. Dann sind wir nach Saint Denis gefahren. Dort war wirklich viel los. Viele Menschen an der Marina, ein richtig kleiner Yachthafen mit vielen Booten. Die ganz großen Yachten fehlten, für die ist es wohl nicht Schicki-Micki genug.

    An der Hafenpromenade entlang ein Lokal am anderen. Gabi hatte sich schon vorher schlau gemacht und wir haben ein spanisches Lokal rausgesucht: La Chapia.

    Von der Rückseite sahen alle Lokale wie hingestellet Container aus. Nach vorne war alles offen, überdacht, mit Blick direkt auf den Hafen.

    Gabi hatte sich für Fisch und Chips entschieden, mit etwas Mayo. Die Chips waren natürlich wieder Fritten.

    Ich hatte Brochettes Poulet = 4 kl. Hähnchenspieße, seht gut gewürzt. Dzu einen kleinen Dip und einen kleinen sehr fein geschnittenen Gemüsesalat. Als Nachtisch q11x Apfelkuchen 1 x Flan Libanais = eine Art Pudding mit dicken Rosinen (Gabi meinte Rosenwasser zu schmecken). 1 Glas Rosé, 2 x Café. Mein Essen hat mir auch richtig gut geschmeckt.

    Frisch gestärkt, bereit zu neuen Taten

    Dann wollten wir eigentlich zu einem Strand zum Baden. Das ist allerdings an meiner Kondition gescheitert.

    Seit dieser Pandemie habe ich große Probleme mit den Beinen, mit dem Rücken ja sowieso. Zu viel gegessen, zu wenig bewegt. Seit ich hier bin, hat sich alles schon viel verbessert. Ich weiß nicht, was an den französischen Betten anders ist, jedenfalls habe ich nach dem Aufstehen kein Kreuzweh wie daheim. Das Laufen an sich hat sich auch viel gebessert, den Rollator benutze ich nur noch für längere Strecken. Auch das Korsett bleibt im Schrank. Das Problem mit dem Strand sind die Dünen. Das Laufen bergauf-bergab durch den Sand packe ich einfach nicht. Mir tut die arme Gabi richtig leid, sie tut sehr viel für mich und muß dann auch noch auf manches verzichten.

    Nach dem Frühstück zum Marais des Oiseux gefahren. Ein Park mit Vielen Vögeln. Es sollte auch Nutrias, Ziegen u.ä. geben. Schildkröten gab es auch. Aber in erster Linie Vögel. Verschiedene Sorten Enten und Gänse, Pelikane und Basstölpel. Viele, viele Pfauennvon denen wir einige mit Rad sehen konnetn. Dann eine große Kolonie mit weißen Reihern, wahrscheinlich Silberreiher. Laut mitgegebenen Prospekt gab es auch noch Eulenvögel.

    Für mich war dieser Vogelpark eine ziemliche Tortur. Mit dem Rolli über Schotterboden. Das ist hier häufiger so, hoffentlich machen meine Räder das mit.

    Anschließend sind wir zu Lidl gefahrennoch etwas eingekauft. Dann ins Hotel, wir waren beide total erledigt. Gabi musste ja auch im Park ihre schwere GFotoausrüstung mitschleppen.

    Zum Mittagessen gab es nur Salat, Brot mit Guacamole. Dafür habe ich abends 2 Kottelett gebraten, nochmal mit Salat und Brot. Dazu eine Flasche FRosé von der Insel.

    der tag beginnt ziemlichfrisch, sozusagen recht kalt. Den Vormittag im Zimmer verbracht. Dann zum Mittagessen in die Chaloupe.

    Gabi hatte Aile de Raie (Rochen) mit Kapern, etwas Pürree und Ratatouille zum Nachtisch Café Gourmand. Kl. Kaffee mit Erdbeeren und Sahne, Schoko-Mousse, Creme Caramel und warmen Äpfel m. Crumble.

    Ich hatte Choucroute de la mer = Sauerkraut m. kl. Krebs.

    1 Langustine, Muscheln, 1 Sorte weißer Fisch und etliche Teile Lachs z.T. geräuchert. Muss ich doch mal nachkochen. Ich hatte einen Aperitif Pineau, beide noch 1 Glas Wein.

    Der diesjährige Aufenthallt in Cotinière ist ein reiner Albtraum für Gabi. Dreiviertel des Orts ist eine Baustelle, die Straßen in einem miserablen Zustand. Wenn sie morgens zum Bäcker fährt sind immer wieder Straßen gesperrt und/oder haben einen anderen Verlauf als am Vortag. Allgemein sind die Straßen von Oléron, abgesehen von wichtigen Furchgangsstraßen, in einem schlechten Zustand. Das Geholpere bekomme ich natürlich auf dem Beifahrersitz hautnah mit. (mein armer Po)

    Das Wetter wurde entgegen aller Vorhersagen am Nachmittag noch recht angenehm. Etwas Schönes gibt es auch, was wir in unseren September-Urlauben nicht zu sehen bekamen: Stockrosen in allen Größen und in unzähligen verschiedenen Farben. Wirklich toll. Leider gibt es noch keine Samen. Ich würde bestimmt sammeln.

    Nach dem Frstck. sind wir zum Leuchtturm gefahren. Am Merr entlang den Klippen gelaufen. Überall sind Absperrungen, es ist zu gefährtlich am Rand zu laufen.

    Dann sind wir noch durch die Gärten gelaufen Außer Rosen gab es nicht viele Blumen. Auch ein kleienr Nutzgarten war da. Der Mangold war auch nicht größer als unserer zu Hause. In dem Bäumen, darunter sehr alte z.B. Feigenbäume, hingen überall bunte Gebilde. Das waren spitralförmig aufgeschnittene Plastikflaschen, die noch bunt gefärbt waren. Das war ein sehr hübscher Anblick.

    Ich habe meinen Rolli dabei gehabt. Alledings ist dies immer eine anstrengende Sache, da die Wege meist mit Split oder Steinen bedeckt sind. Das war auch im schon Vogelpark so. Nachdem wir eine Stunde rumgelaufen sind, ging es nach St. Denis zum Mittagessen, ins Lokal Chez les Petites.

    Gabi hatte Tartar Thon, alo Thunfischtartar. war gut.

    Ich hatte einen französischen Burger mit Pommes Frites.War ein ordentlich großes Geschoss, aber gut.

    Als Nachtisch Fraisier Rorisita, ein kleines Erdbeertörtchen, Sahne, Vanilleis. Bestreut mit geh. Pistazienund Basilikum.

    1 x Pineau, Glas Rosé, Café. Das war wirklich sehr gut.

    Zurück im Hotel waren wir beide ziemlich erschossen. Dannwar es zwar warm, aber es kam ein heftiger Wind auf, der zumindesst mich nicht aanimierte zum Bad zu laufen und dann mit nassem Badaanzug zurück. Da haben wir uns halt so beschäftigt.

    Abendessen mit Tabpulé, Brot usw. auf der Terrasse

    Gabi ist dann mitten in der Nacht, also 0:00 mit dem Stühlchen + Kamera zum Strand gegangen, um die Milchstraße zu fotografieren. Was dabei herausgekommen ist,werden wir auf demBildschirm sehen.

    Wir haben spät gefrühstückt, nach Gabis nächtlichem Ausflug zum Hafen spät ins Bett gegangen. Danach sind wir nach St. Pierre gefahren und haben dort zu Mittag gegessen.

    Resturant La Bernique.

    Gabi hatte Scholle, die der Kellner am Tisch gekonnt zerlegte. Dazu gab es gebratene Zwiebeln, Ratatouille und verm. Süßkartoffel-purree. War sehr gut.

    Ich hatte das Tagesmenue. Zuerst 7 Crevetten mit Senfmayonaise vermutlich die von Maille, die wir zu Hause auch schon hatten. Danach Filet mignon, 4 Stck, wieder mit dieser Mayo. Dazu ein richtig gutes Risotto mit Pilzen und Salatbeilage.

    Als Nachtisch Mouse chocolat, die ich Gabi überlassen habe. Dazu eine kleine Karaffe Rosé, zum Schluß Café.

    Anschließend sind wir zum Leclerc gefahren noch etwas einkaufen, z.B. kleine Geschenke für die Nachbarn.

    Damit war der Tag schon wieder gelaufen.

    Heute morgen waren wir wieder etwas faul.

    Zum Miitagessen wollte ich eigentlich Tagliatelle kochen, aber mangels richtiger Laberung waren die nicht mehr genießbar. Es gab dann heiße Fleischwurst mit einer Fertigtomatensauce und einen Berg Salat mit Tomaten. Nachmittags etwas fernsehen und dann noch in den Poll zum Schwimmen. Auch noch in den Whirlpool. Das wars dann auch wieder.

    Wir haben wieder etwas spät gefrühsückt. Dann sind wir nach Chateaux d’Oléron gefahren. Dort befinden sich die garndiosen Reste einer Zitadelle aus dem 17. Jahrhundert. Zerstört wurde sie im 2. Weltkrieg, da noch nicht wieder aufgebaut. Es führt ein steiler Weg hinauf, der mir mit meinem Rolli ganz schön zu schaffen machte. Oben machte ein weiterer steiler Aufstieg mir das <leben noch einmal schwer.

    ort war allerdings ein schöner Ausblick auf den Ort und den Hafen. Gabi ist dann oben auf den Mauern rund zum fotografieren gelaufen. Sie konnte wohl nicht alzuweit blicken, es war ziemlich dunstig.

    Dann wieder runter zum Parkplatz, der steile Abstieg machte mir das Leben fast noch schwerer als der Aufstieg. Ich musste den Rolli immer schön fetshalten.

    Dann sind wir zum Norden der Insel gefahren nach Boyardville. Dorthin führte uns die Austernstrasse, die „Route des huître“. Vorbei an einer Stelle mit ganz vielen bunten Häusern, vermutlich Fischerhütten. Die ganze lange Straße entlang waren unzählige Verkostung und Verkaufstände für Austern. Im Gelände sieht man zahlreiche Kanäle in denen wohl die Austern gezüchtet werden.

    In Boyardville dann zum Restaurant La Terasse. Wir hatten es uns ausgesucht Wir hatten es uns ausgesucht obwohl an Hafen entlang ein Restaurant dem anderen folgte. Wir waren irgendwie zu fertig um sämtliche Speisekarten zu studieren.

    Gabi hatte 2 Filtes vom Seelachs, Couscous, 1 kl. Töpfchen mit Sauce etwas Salat. Ich hatte Muschel in einer deinen Sahnesaucenmit viel Knoblauch. Natürlich wieder Fritten, aber es gab auch Brot. womit ich meine Sauce auftunken konnte, das war sehr gut.

    Dann wieder ins Hotel zum Ausruhen. Am Nachmittag noch ein kurzes Gewitter mit Regen.

    Am Vortag, als wir gemütlich im Whirlpool saßen, gab es in La Rochelle ein heftiges Erbeben der Stärke 5.5. Es hat wohl einige Schäden angerichtet. Heute gab es noch 2 Nachbeben zwischen 5.3 bzw. 5.8.

    Unser letztes Frühstück auf der Terrasse. Langsam breitet sich Abschiedsstimmung aus. Die zwei Wochen waren schnell vorbei. Zum Mittagessen hatten wir uns ein etwas weiter entferntes Lokal ausgesucht. Es gehörte zu einer Ferienanlage, aber die Tische waren alle reserviert. Jedenfalls haben wir eine größere Ruzndfahrt gemacht. Ich habe immer noch den E>indruck, dass das Navi uns immer die kleinsten Straßen und den größst möglichen Umweg aussucht. Schkussendlich sind wir wieder in La Guitoune glandet.

    Ich hatte Tagliatelles de la mer, also Nudel mit 1 Crevette, Räucherlachs und Fisch des Tages (verm. Seelachs) Danach noch Café Liwgois, viel Eis, viel Sahne.

    Gabi hatte Calamares und Chorize, beides in Streifen geschnitten, dazu Tagliatelle etw. Ratatouille, etw. Salat. Dann Crème Brûlée.

    Dann zurück ins Hotel, angefangen zu packen.

    Ein letztes Abendessen auf der Terrasse, vor einem schönen großenund vermutlich ziemlich alten Eichenbaum.

    Heute haben wir im Hotel gefrühstückt. Ich wollte vor der Abfahrt alles eingepackt und verstaut haben. Ohne noch groß spülen zu müssen.

    Abfahrt 8:40 bei 17° und Regen. Drr Regen blieb uns lange Zeit erhalten. Wenig trockene Abschnitte. Zum Mittag hatten wir je einen Salat in einer Raststätte. Wohin man auch kommt, in diesen Raststätten gibt es nur noch Salat, belegte Baguettes und Süßes.

    Nach der Abfahrt von der Insel auf die A10 Richtung Paris. Ab 15:10 auf die A6 Richtung Dijon.

    Ich muss noch erzählen, dass die Autobahn zwischen Orleans und Tours die einste „Route de Ginster“ ist, Rechts und links unzählige Ginsterbüche in voller Blüte.

    Auf der A6 gerieten wir in einen heftigen Stau. Endlich malmwieder ein Stau-Erlebnis. Gehört zum Urlaub irgendwie dazu.

    Um 18:00 hatten wir das B&B Hotel in Bueane erreicht. Genau gesagt Savigny lés Beaune. Ein einfaches Hotel, ähnlich dem Ibis Budget. Es ist wohl beliebt bei Rückreisenden aus dem Süden Frankreichs, natürlich auch aus anderen Ecken. Es liegt direkt an der Autobahn Zufahrt.

    AM Abend sicd wir ca. 300m zu einem Gro0en China-Wok Rstaurant gelaufen.

    Es gabein riesiges Buffet, mit, bei uns heißt es „Mongolischer Grill“. Das Angebot an Fleisch, Meerestieren, Gemüse und sonstigen Beilagen war sehenswert.

    Weit umfangreicher als bei uns. Die Vorspeisen waren in etwa gleich. Aber bei allen Sachen gab es Würzungen die man hier nicht kennt. Auch die Nachspeisen waren unseren ähnlich. Habe dort zum ersten Mal in diesem Urlaub “ Île flottante“ gegessen. Heißt da allerdings „Ouefs en Lait“. Wir wußten gannicht so richtig, wo anfangen. Allein schon der Anblick ließ uns die Niagarafälle im Mund zusammen laufen. Und dann der Geschmack einfach unbeschreiblich gut. Wir haben auch ganz ordentlich zugeschlagen, konnten aber bei weitem nicht alles probieren.

    So zwischen 15:00 und 18:00 hat es uns auch mal mit Stau erwischt. Gabi hat elegant auf der linken Seite grosse Teile dann überholt (wie schon bescrieben).

    Nach einem kleinen aber durchaus ausreichendem frühstück im Hotel, das schon ab 6:30 angeboten wurde, sind wir dann um 7:45 wieder gestarttet. Das Wetter bedeckt ~ 20°. Zwei Stunden später waren wir dann an der Port d’Alsace. Früher haben wir dort immer immer unseren Letzten Franc ausgegeben. Unser „altes“ Restaurant war geschlossen, daneben ein Neubau. Und wieder kein gescheites Essenangebot, Brote und süße Teilchen.

    10:30 wieder in eutschland. Keine größeren Behinderiungen, so daß wir nacheinem kurzen Abstecher zur Bank und zu Rewe um 12:52 zu Hause waren. Bei 32° Hitze. Zum Glück hatten wir im Urlaub gemäßigtere Temperaturen und auch mal Regen und Gewitter. Aber es war alles in allem ein schöner Urlaub.

    Trotzdem war es sicher unser letzter Urlaub in Oleron. Die ganzen Bauarbeiten in Cotiniere, der schlechte Zustand der Straßen auf der Insel haben ganz schön genervt.

    Das Navi hat uns auch mitunter auch mit seinen ausgewählten Strecken genervt. Vor allem auch mit der Sptrache. Orts- und Straßennamen waren zum Teil kaum verständlich z.T. regelrecht zum Lachen.

    Noch etwas: die französischen Straßenbauer auf der Autobahn lieben die rot-weißen Hütchen. Meist über viele Kilometer, ohne dass man irgendwelche Arbeiten sieht. Der Hütchenfabrikant muss sich dumm und dämlich verdienen.

    So, das wars – à bientôt.


    Und hier meine Urlaubserinnerungen als kleines Video zusammengefasst auf YouTube:

  • Urlaub 2022 in Narbonne-Plage

    Am Sonntag, dem 4. September 2022 sind wir um 8 Uhr bei 16° losgefahren Richtung Südfrankreich. Um 10:30 waren wir in Mulhouse. Dieses Mal mussten wir an der Port d’Alsace einen Tankstopp einlegen. Durch staatliche Zuschüsse war dieses Mal das Benzin in Frankreich viel billiger. Aber das wussten nicht nur wir, sondern noch viele andere auch. Und so hat es eine halbe Stunde gedauert, bis wir an der Reihe waren.

    Zum Mittagessen sind wir in der Aire de Jura eingekehrt. Heidi hatte 1 Stck. Spareribs, 1 Kringelbratwurst, Kartoffel, Ratatouille, 1 kleine Schale Wassermelone, 1 Cola light und Espresso. Für mich Fricassé de Poulet mit Provencekräuter, Bohnen, kl. Kartoffel, Crème brulée und Espresso.

    Es war eine ruhige Fahrt mit wenig Verkehr und Baustellen. Und so sind wir um 17:10 im Ibis Montélimar bei 32° angekommen. Die Landschaft unterwegs war noch erstaunlich grün, nicht so sehr von der Sonne verbrannt wie in früheren Jahren. Das Zimmer! Na ja, aber sauber und nicht so teuer. Und es war das erste Ibis mit Swimmingpool.

    Zum Abendessen sind wir ins Restaurant Courtpaille:

    Heidi hatte einen großen Croque Monsieur (zum Vergessen) und Gaby Bavette mit grünen Bohnen. Teuer und na ja!

    Am Montag, dem 5. September nach dem Frühstücksbüfett mit nicht sehr großem, aber ausreichendem Angebot stand ein Ausflug zur „Grotte Chauvet“ auf dem Plan. Die Strecke war zum Teil wildromantisch, auf den alten Landkarten ganz sicher, mit grüner Markierung als romantisch deklariert, aber das Navi kennt so eine Einteilung nicht. Sehr schmale Straßen und eine Spitzkehre nach der anderen. Und Heidi hat immer gebetet, dass keiner entgegenkommt. Dabei einige recht interessante Orte durchfahren, eines mit einer riesigen Burg, größtenteils Ruine. Das Problem in so kleinen Orten ist immer das Parken.

    Bei Ankunft an der Grotte beeindruckte die Größe des Parkplatzes, für PKW und Busse. Mehrere Gruppen von Schulkindern, die sogar jede Menge Equipment für ein Picknick mitgeschleppt hatten.

    Beim üblichen Piqué-Piqué während der Heimfahrt

  • Portugal Rundreise 2016

    Es war eine bei RSD gebuchte Reise vom 2.11. – 9.11.2016, mit Besuch von UNESCO-Welterbestätten. Dazu gehörten Lissabon – Fátima – Tomar – Coimbra – Guimarães – Braga – Aveiro – Porto – Batalha – Óbidos – Sintra.

    Heidi wartet und liest im Kindle

    Morgens um 9 Uhr sind wir von zu Hause losgefahren, zunächst nach Mörfelden zu Easy Park, wo wir das Auto abstellten, was erheblich billiger ist als am Flughafen. Ein Shuttle brachte uns dann direkt an die Abflughalle und holte uns am 9.11. auch wieder ab. Der Flug sollte 12:30 starten, aber wir mussten noch mindestens 3 Stunden warten.

    Aus Heidis Tagebuch:

    8 Tage Exklusive Studienreise Portugal mit den 7 berühmtesten UNESCO-Welterbestätten !

    Lissabon – Tomar (Welterbe) – Coimbra (Welterbe) – Guimarães (Welterbe) – Braga (Welterbe) – Porto (Welterbe) – Batalha (Welterbe) – Sintra (Welterbe)

    Dank unserer Erfahrungen und vieler Tipps begeisterter Reiseteilnehmer haben wir die berühmtesten Welterbestätten Portugals für Sie zusammengestellt!

    1. Tag: Kurze Fluganreise nach Lissabon

    Flug von Deutschland nach Lissabon. Unsere freundliche und kompetente, Deutsch sprechende Studienreiseleitung empfängt uns. Gemeinsam fahren wir in unser modernes Hotel im Raum Lissabon, wo wir 2 Nächte verbringen.

    2. Tag: Lissabon (UNESCO-Welterbe) – die zauberhafte Hauptstadt

    Heute wartet Lissabon, die zauberhafte Hauptstadt Portugals, auf uns. Entdecken Sie die malerischen Gassen und kulturellen Höhepunkte der schönen Hafenstadt auf eigene Faust oder kommen Sie mit auf eine interessante, fakultative Stadtführung. Hierbei besichtigen Sie das berühmte Hieronymus-Kloster (Eintritt inkl.), ein ausgezeichnetes UNESCO-Weltkulturerbe. Zudem bewundern Sie u.a. den einzigartigen Turm von Bélem sowie das Denkmal der Entdeckungen und den historischen Stadtkern, die Baixa. Sie werden begeistert sein.

    3. Tag: Tomar & Coimbra (2× UNESCO-Welterbe)

    Nach dem Frühstück geht es ins ehrwürdige Tomar, dessen Stadtbild vom beeindruckenden Christuskloster (UNESCO-Weltkulturerbe) beherrscht wird. Die Tempelritter errichteten diese majestätische Kombination aus Burg und Kloster auf einem Hügel über der Stadt. Bald darauf erreichen wir Coimbra, berühmt für seine Universität, welche seit 2013 ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Untergebracht im antiken Palast der ersten Monarchen Portugals ist sie nicht nur die älteste Universität Portugals, sondern auch eine der ältesten Universitäten Europas. Wir übernachten komfortabel im Raum Coimbra.

    4. Tag: Aveiro, Guimarães & Braga (2× UNESCO-Welterbe)

    Heute geht es weiter nach Aveiro, bekannt als „Venedig Portugals“. Hier beobachten wir das bunte Treiben der Boote auf dem Wasser. Danach geht es weiter nach Guimarães, dessen historischer Stadtkern ebenfalls ein UNESCO-Weltkulturerbe ist. Bekannt ist die Stadt als „Wiege Portugals“, denn hier wurde der erste König des Landes geboren. Bewundern Sie den Anblick der Kirche Nossa Senhora de Oliveira und des berühmten Palasts der Herzöge von Bragança. Bald darauf erreichen wir Braga, ein Erzbistum mit außergewöhnlicher religiöser Architektur wie z.B. der Kirche Bom Jesus do Monte, seit 2019 ebenfalls ein UNESCO-Weltkulturerbe. Braga ist eine altehrwürdige Metropole mit bewegter Geschichte, denn Römer, Germanen und Mauren haben hier ihre faszinierenden Spuren hinterlassen. Wir übernachten modern in der Region Minho für 2 Nächte.

    5. Tag: Porto (UNESCO-Welterbe) – die Perle Portugals

    Nach einer erholsamen Nacht fahren wir nach Porto. Die zweitgrößte Stadt Portugals ist weltberühmt für ihren köstlichen Portwein. Die Stadt am Duero hat viel zu bieten. Wir bestaunen u.a. die Bahnhofsstation São Bento mit ihren gut erhaltenen Wandbildern aus kunstvollen Fliesen sowie die Kirche São Francisco von außen. Im Anschluss erkunden wir die Altstadt von Porto, eine der am besten erhaltenen historischen Stätten des Landes (UNESCO-Weltkulturerbe). Wir sehen u.a. das Ribeira-Viertel, welches direkt am Ufer des Duero liegt und zu den schönsten Ecken Portos gehört. Für einen Streifzug bleibt genug freie Zeit. Im Rahmen eines einzigartigen fakultativen Ausflugs erwartet Sie eine atemberaubende Schifffahrt auf dem Fluss Duero. Bestaunen Sie von Bord aus die berühmtesten Bauwerke der Stadt. Danach besuchen Sie auf der anderen Flussseite eine traditionelle Weinkellerei mit anschließender Weinverkostung. Sie genießen einen entspannten und genuss vollen Ausklang eines beeindruckenden Tages.

    6. Tag: Batalha (UNESCO-Welterbe), Nazaré & Fátima

    Heute geht es weiter nach Batalha, wo wir u.a. das einzigartige Kloster von außen bewundern (UNESCOWeltkulturerbe). Der Bau des Klosters zog sich über viele Jahre hin, weswegen die Architektur verschiedene Stile widerspiegelt. Am Nachmittag erreichen wir Nazaré, ein kleines Fischerdorf mit spektakulärem weißen Sandstrand. Wir beobachten dort, wie die Fischer ihre Netze am Strand trocknen und ausbessern. Ihre Häuser liegen hoch oben an den Steilküsten des Atlantiks – ein fantastischer Anblick. Anschließend machen wir uns auf den Weg in die kleine Stadt Fátima, berühmt für die Marienerscheinung im Jahr 1917.

    7. Tag: Óbidos, Sintra (UNESCO-Welterbe), Kap Roca & Estoril

    Óbidos ist heute unser erstes spannendes Ziel: ein mittelalterliches Dorf, beherrscht von einer alten Burg und vollständig umgeben von einer begehbaren Stadtmauer. Dann folgt das Städtchen Sintra, wohlbekannt für seine zahlreichen Liebesgeschichten und Märchen, mit romantischer Architektur und ausgezeichnet als UNESCO-Weltkulturerbe. Schließlich erreichen wir das Kap Roca, der westlichste Punkt des europäischen Festlands. Von hier, 140 m hoch über dem glitzernden Atlantik, genießen wir einen sensationellen Panoramablick. Danach sehen wir Cascais und Estoril, malerische Fischer- und Badeorte, die früher Sitze der Königsfamilie waren. Wir übernachten modern und gut gelegen im Raum Lissabon.

    8. Tag: Heimreise

    Wie im Flug ist diese außergewöhnliche Urlaubswoche vergangen. Im Bus zum Flughafen tauschen wir Adressen aus. Denn wir wollen wieder gemeinsam auf Tour – bei unserer nächsten Studienreise.

    Der Reiseverlauf fand allerdings in völlig anderer Reihenfolge als im Reiseprospekt statt. Die Welterbestätten haben wir alle gesehen. Es war im großen Ganzen sehr beeindruckend.

    Wir hätten oft gerne noch etwas verweilt, Gabi zum Fotografieren und auch zum Läden anschauen. Für meinen Geschmack war alles eine ziemliche Hetzerei. Dazwischen gab es zwar immer Freizeit, die man allerdings zum Mittagessen nutzen musste. Auch das meist in aller Eile.

    Die Fahrten über waren absolut erschütternd, überall Eukalyptuspflanzungen. Es sollen 800 000 Hektar damit bepflanzt sein. Teilweise der natürlich gewachsene Wald abgeholzt und auch Ackerland mit Eukalyptus bepflanzt. Diese Plantagen sind für die Papierherstellung angelegt, und für Bonbons. Die Regierung unterstützt das auch noch, weil es viel Geld bringt.

    Mit den ausgewählten Hotels waren wir sehr zufrieden. Es gab überall schon morgens ein reichhaltiges Buffet, mit warmen Speisen (Rührei, Würstchen, usw.) sowie kalte Speisen. Verschiedene Brötchensorten, Toast, Croissants uns andere süße Teilchen sowie verschieden Sorten Obst zum Teil Kompott, zum Teil frisch. Es war wirklich für jeden etwas dabei.

    Einmal gab es, in Obidos, ein Menü zum Abendessen Gemüsesuppe, Bacalhau (Kabeljauauflauf), Salat, zum Nachtisch Creme.

    In allen anderen Hotels gab es wieder Buffet, kalt und warm, mit den verschiedenen Speisen, tollen Desserts.

    Bis auf das Hotel in Lissabon (da gab es Wein und Wasser) mussten die Getränke selbst bezahlt werden. Diese Getränke sowie die diversen Mittagessen haben die Reise erheblich verteuert.

    Wir haben uns vorgenommen, dass dies die letzte Reise in dieser Form war. Es war alles zu stressig. Unser Reiseleiter war zwar „studiert“ hat auch viel berichtet und erklärt aber in einem nicht sehr guten Deutsch. Ein Lichtblick war der Busfahrer. Es war eine bewundernswerte Leistung, wie er durch enge Sträßchen und Gassen fuhr. Alle Achtung.

    Noch etwas zu den Hotels.

    Zu Anfang 2 Nächte und eine Nacht am letzten Tag bei

    • Lissabon: 4-Sterne-Haus Costa da Caparica. Zimmer mit Balkon und Meerblick. Man konnte morgens die Fischer beobachten, die mit ihrem Fang zurückkamen. Hunderte von Möwen saßen größtenteils am Strand und warteten darauf. Die Fischerboote wurden mit Traktoren ins Meer befördert, und wieder heraus.
    • Coimbra: Hotel D. Luis, kleine Terrasse, sauber und gepflegt.
    • Póvoa de Varzim bei Porto: 2 Nächte 4-Sterne-Hotel Axis Vermar (13 Stockwerke)
    • Obidos: Albergaria Josefa d’Obidos, hübsches kleineres Hotel. Obidos hat uns als Ort fast am besten gefallen. Sehr malerisch.

    Am letzten Tag waren wir noch am westlichsten Punk Europas dem Kap Roca.

    Ich hatte noch vergessen, die Korkeichen zu erwähnen. Davon gibt es auch etliche, die alle 7 Jahre geschält werden und zu Korken und viele anderen Dingen (z.B. auch zu Handtaschen verarbeitet werden.


    Soweit Heidis Urlaubserinnerungen. Dieses Mal hatte sie das Tagebuch nicht während der Reise geführt, sondern im Anschluß daran und es mit Ausschnitten aus den Reiseunterlagen geschmückt.

    Mir fällt es schwer, aus den über 2500 Foto eine kleine Galerie für diesen Blog auszuwählen. Meine Eindrücke werden vermutlich am besten im YouTube Video wiedergegeben, das zeitlich auch näher an der Reise entstanden ist, als sie noch frisch waren.

  • Zur Mimosenblüte an die Côte d’Azur 2016

    Mandelieu-la-Napoule - was ist da oben?

    Nein, keine Sonnenfinsternis, sondern da oben sind nur Möwen und Kormorane

    Im Frühjahr 2016 haben wir beschlossen nach Mandelieu-La Napoule zum „Fête du Mimosa“ zu fahren. Dafür habe ich im Hotel Ibis ein Zimmer vom 14.2 bis zum 22.2 gebucht.

    Losgefahren sind wir morgens um 4:15 bei 6°.

    Vor der Abfahrt
    Kurze Zigarettenpause

    Aus dem Tagebuch:

    Nach dem Frühstück einen Spaziergang am mFluß Siange entlang, Kormorane und viele Möwen gesehen. Vor einigen Häusern war ein richtiger Fitnesspark aufgebaut, mit Geräten wie in einem Studio.

    Etliche Häuser waren auf Stelzen gebaut, darunter lagen kleine und größere Motorboote und Yachten. Sozusagen vom Wohnzimmer direkt ins Boot. Dann haben wir etwas ganz tolles gesehen, ein bzw. mehrere „Parkhäuser“ für Boote, bis zu 4 Stockwerken hoch. Ein Gabelstapler holte bei Bedarf ein Schiff herunter und hat es ins Wasser gelassen.

    Anschließend zum Mittagessen ins Bistro:

    1 x Zwiebelsuppe, 2x Moules Farcie, 1 x Mousse au Chocolat, 1 Portwein, 1 Glas Rosé, 2 Kaffee und dann gab es noch 2 kleine Gläschen Likör zur Verdauung.

    Dann wollten wir zum Corso, so wie tausende andere Leute auch, konnten trotz intensiver Suche keinen Parkplatz finden. Durch das ME. waren wir anscheinend zu spät dran. Richtig kleine Rundfahrt durch La Napoule. Zurück ins Hotel, da fuhr zum Glück noch ein Bus bis fast an den Corso. Dann habe ich gestreikt, musste dringend wohin und hatte keine Lust mich in das Gewühl zu stürzen. Habe mich in ein Restaurant gesetzt, etwas konsumiert und gewartet bis Gabi vom fotografieren zurückkam. Anschließend beim gleichen Händler wie am Vortag Tapas poisson mit Fritten gekauft, und ca. 3 km nach Hause gelaufen. Der Umzug war wohl sehr schön, Gabi hat alles aufgenommen.

    Mo. 22.2. Rückfahrt

    • Abfahrt 8:00 bei 4°
    • 10:25 – 11:00 Tanken + Pause
    • 12:26 vor Lyon -> Richtung Straßburg
    • 13:35 – 15:00 ME. Aire de Bourg Jasseron, 1x gek. Eier mit Mayo, Tatar, Nudeln, 1x Rilette de porc, 1x Cuisse de Canard, Pâte, 2x Kaffee
    • 18:45 – 19:30 Pause in Raststätte Breisgau, 2x dicke Suppe-Soljanka, 2x Cola / Fanta
    • 21:30 Ankunft Malsch 10°

    Fahrzeit 10 1/4 Std. Pausen 2 1/2 1035 km Fahrt.

    Insgesamt Hin+Rückfahrt 2066 km, 274 km herumgefahren.

    Auf der Fahrt keine großartige, besondere Vorkommnisse, etwas mehr als eine Stunde bin ich gefahren bis mein linker Fuß fast im Koma lag. Dann wollte ich später nochmal fahren, aber mir war total schwindelig und ich hatte Dotterbeine. Vermutlich habe ich einfach viel zu wenig getrunken. Nach der Pause in Freiburg ging es mir zwar besser, aber Gabi ist trotzdem nach Hause gefahren

  • Ein teures Vergnügen 2012+2014

    Wir waren zweimal in der Türkei im Urlaub 2012 und 2014 und jedes Mal gehört selbstverständlich ein Besuch der Schmuckfirma „Tuğra Jewellry“ zum Programm dazu.

    Beim Schmuckkauf

    Und jedes Mal konnten wir nicht widerstehen, etwas 1zu kaufen. Beim ersten Mal für Heidi zwei Ringe und für mich ein Set aus Collier, Ohrringe und Ring sowie einem Armband. Außerdem hat Heidi für mich noch eine Longines Armbanduhr gekauft.

    Auch bei unserm 2. Türkei – Urlaub 2014, der Rundreise durch Kappadokien kamen wir zur gleichen Schmuckfirma, obwohl es ein anderer Reiseveranstalter war. Als alte Kunden wurden wir herzlich begrüßt, sicher in der Hoffnung dass wir auch diesmal etwas kaufen.

    Beim Schmuckkauf

    Und so kam es auch. Für mich ist ein Weißgold-Halsband herausgesprungen – ein hängender Panther.

  • 2014 Kappadokien

    Aus Heidis Tagebuch

    Türkei – Flugreise + Rundreise Kappadokien

    30.3. – 6.4.2014

    Leider habe ich entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten diesen Bericht erst im August aufgeschrieben (Warum weiß ich selbst nicht).

    Am Sonntag, dem 30.3. hieß es früh aufstehen. Abfahrt 6:30 nach Frankfurt. Der Flughafen war mir sofort unsympathisch, endlose Wege vom Parkhaus zum Abflug. Dann verzögerte sich der Flug um 3/4 Stunden. Endlich 11:15 ging es los. Landung 15:15 (Ortszeit) in Antalya. Um 16:00 waren wir dann im Hotel Seher Resort & Spa. Der Reiseablauf hatte sich etwas geändert, der 7. Tag wurde vorgezogen. Allerdings keine Freizeit. Um 10:30 ging es los Richtung Manvagat zur Flussfahrt. Dieselbe Fahrt, die wir 2 Jahre vorher schon mal machten.

    Zunächst wieder zu einer Moschee, dann auf den Fluss. Es gab wieder Essen an Bord, diesmal mit Forellen. Dann weiter mit dem beschriebenen Reiseverlauf. Wir übernachteten während der Reise in 4 verschiedenen Hotels. Zum Essen gab es Frühstück, ME und AE in Buffetform, jedes Mal sehr reichlich, und für jeden was dabei. Ich habe sehr aufgepasst, dass ich kein Gericht mit Kreuzkümmel erwischt habe. (Das war wohl in Oléron der Auslöser, dass es mit so schlecht war). Mit dem türkischen Brot konnte ich mich gar nicht anfreunden, bis wir eines entdeckt haben, das wie französisches Weißbrot geschmeckt hat.

    Bei den vielen Kilometern Busfahrt gab es schon einiges zu sehen. Kappadokien war dann wirklich der Höhepunkt. Eine Atem-beraubende Landschaft. Gabi hat sie auch von oben gesehen bei einer Ballonfahrt, ich blieb lieber am Boden. Alles in allem war es eine sehr schöne Reise.


    Und hier einige Fotos der Reise:

    30. + 31. März – Anreise und 1. Tag Manvagat auf dem Fluss

    Ohne die kurzen Notizen Heidis, fällt es mir schwer nach so vielen Jahren meine Fotos den besuchten Orten zuzuordnen. Die zurückgelegte Strecke hat vermutlich so ausgesehen:

    1. April – Fahrt über Konya nach Kappadokien

    Und am nächsten Morgen habe ich ohne Heidi an der Ballonfahrt teilgenommen. Es war eine schöne Erfahrung, vor allem wenn man so fast geräuschlos über die Landschaft schwebt.

    2. April – Morgens Ballonfahrt

    Nach dem Frühstück fuhr der Bus zum Göreme Freilichtmuseum

    3. April – Besuch weiterer Tuffstein Dörfer

    Aber die Bildmotive wiederholen sich.

    4. April – Es geht wieder zurück

    5. April – Besuch der Schmuckmanufaktur

    Nachmittags Stadtrundfahrt und Besichtigungen sowie Einbuchen zur letzten Übernachtung Im Tourist Hotel Antalya

    6. April – Heimflug

  • Urlaub 2013 Île d’Oléron mit 1 Fahrrad zum Brot holen

    Gehe zu Tag
    • Abfahrt 6:30 / 12° / km 32291
    • 7:15 Iffezheim
    • 7:52 Schwindratzheim A4 Richtung Paris 1. Peage
    • 8:00 Pause ca. 10 Minuten
    • 8:20 ab von A4 Richtung Luneville / Nancy etw. Landstraße, dann N4 und N333 Richtung Nancy
    • 9:55 A31 Richtung Troyes ca. 50 min. Pause m. ME
      • H: Schinken, Pfeffersauce, Fritten
      • G: Salatplatte m. Hähnchenstreifen, Schinken
      • Preis offiziell 24.59 aber nur 4.40 berechnet
    • 15:30 Orleans
    • 16:00 Hotel Ibis Meung sur Loire / Budget Ibis

    Die Fahrt war recht angenehm, vorwiegend fast leere Autobahnen und Nationalstraßen. Die Strecke ist nicht unbedingt zu empfehlen, da etliche Durchfahrten durch Ortschaften, viele km-Beschränkungen von 50 bis 110. Während der Fahrt picknicken war nicht gut, da es ziemlich kalt und windig war.

    Hotel Ibis mit einfacher aber ausreichender Ausstattung, aber eigenes WC und Dusche. Frühstücksbuffet auch recht einfach.

    Am Hotel funktionierte zwar der Automat zum Buchen, aber wir haben die Zimmertür mit dem angegebenen Code nicht aufbekommen. Mussten 1 Std. warten, bis der Empfang besetzt war.

    Zum AE in das Grill-Restaurant Courtpaille nebenan.

    H: Rilletes pork, Tartare de boeuf, Getränk Rotwein

    G: Aperitif Muscat, Lammsteak, Pommes frites

    • Hotel Ibis ab 8:00 9° km 33000
    • 11:20 Abfahrt A10 Nr. 35 bei Saintes „ab auf die Insel“
    • 12:05 Viadukt
    • 12:27 Hotel l’Océan / 23° / km 333921 /Gesamt 1103 km

    Noch knapp 400 km gefahren, dann ins Hotel l’Océan. Unser Zimmer Nr. 31 war total renoviert, sehr schön eingerichtet, die Küche mit Mikrowelle und Wasserkocher, ein Doppelbett, ein Einzelbett, Terrasse mit Liegestuhl. ME restliche Vorräte.

    Zum AE La Chaloupe

    G: Assiette de Pêcheur, eigentlich Vorspeise, mit Lachs, Crevetten, Seiche, verschiedene Dips, Rillete de Thon, Lachstartare, Guacamole usw. Weißwein 1 Glas Ap. Pineau

    H: Soupe de poisson mitm Rouille, Emmental rapée, Ap. Roséwein

    Gabi war nachmittags und abends reichlich beschäftigt mit fotografieren, Wellen, Strand, Vögel, Pflanzenund dann abends den Sonnenuntergang zwischen 20:00 und 20:45

    Zwischendurch war allerdings Gabi noch am Pool in der Sonne, ich gleich ins Hallenbad zum Whirlpool und schwimmen. Das war natürlich noch vor dem AE. Dann ins Bett und supergut geschlafen.

    Morgens noch recht kühl, am Nachmittag richtig heiß 28°. An diesem Tag waren wir ziemlich faul. Am Vormittag waren wir einkaufen im Intermarché in Dolus. Danach wollten wir Kotelett brate, hat aber nicht richtig funktioniert wegen falsch verstandener Temperatur der Herdplatte (fehlende Beschriftung) Nachhilfe mit Mikrowelle. Dazu Salat.

    Am Nachmittag total gefaulenzt, gelesen, gerätselt.

    Abends nochmal Kotelett, diesmal richtig gebraten. Dazu Tomaten, Roséwein. Vor dem Schlafengehen noch ein Strandspaziergang, es war Ebbe.

    Wetter wie am Vortag, erst kühl, dann heiß. Am Vormittag gelese, gerätselt und gefaulenzt. Gabi hat noch vor dem Essen eine Fahrradtour von ca. 45 Minuten gemacht. Zum Mittagessen gab es auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame Pfannkuchen mit Salat (wir hatten von zu Hause noch Milch mitgebracht). Dann wieder gefaulenzt, Gabi am Pool, ich im Zimmer bzw. auf der Terrasse. Ich bin dann noch ins Hallenbad und Whirlpool. Zum AE in das Restaurant Quai 71 (hieß 2009 noch Victorio) sehr gut gegessen. Beide hatten wir das Menue du Port.

    G: Vorspeise Rilette de Thon, ich hatte Fischsuppe. Danach beide Sauerkraut mit Colin (Seelachd) mi. kleinen Kartöffelchen und einer sehr guten, (leider zu wenig) Sauce. Zum Nachtisch hatte Gabi Eis, und ich einen Obstsalat. Vorher natürlich Aperitif Pineau zum Essen 1 Glas Weißwein Charantaise. Zum Abschluss Espresso.

    Danach nach Hause lesen und ab ins Bett.

    Wetter wie gehabt, erst kühl dann heiß. Gabi ist wieder Brot holen gefahren, ich habe den Tisch gerichtet. Nun sind wir extra wegen des guten „Baguette Bio“ nach Oléron gefahren, und haben bis jetzt noch keines bekommen. Wird offensichtlich erst später in der Bäckerei angeliefert. Da uns das Kindle Fieber gepackt hat, ist der schon ziemlich gelaufen. Gabi hat vor dem Mittagessen noch eine Fahrradtour gemacht, sich dabei noch ein paarmal verfahren.

    Zum ME gab es Spaghetti mit Reibekäse und Feldsalat. Davor Gazpacho, die wir dann noch etwas als Sauce verwendet haben.

    Zum AE in die Caveau du Port. Aperitif Pineau rouge.

    G: Rilette de Thon, Fricassé m. verschiedenen Fischen, etwas größeren Fischteilen in sehr guter Sauce dazu Reis

    H: Rilette de Thon, Muschel in ebenfalls sehr guter Sauce, Käse. Beide je ein Glas Rosé.

    Das Essen war gut, die Bedienung ließ zu wünschen übrig. Alles ging sehr schleppend voran.

    Die Temperaturen sind niedriger geworden, aber angenehme 20 – 22°. Vormittags zum Intermarché. Zum ME hatten wir Fertiggerichte für die Mikrowelle: 1 x Lapin mit Senfsauce, angebl 3 Sennfsorten aber nicht sehr ausgeprägt, 1 x Lapin mit Cêpes und Maronenpürre. Dazu Friséesalat. Recht gut wenn es mal schnell gehen soll.

    Gabi war wieder auf größerer Radtour.

    Nachmittags wieder gefaulenzt und gelesen. Dann zum Schwimmen ins Hallenbad und in den Yacuzzi.

    Am Abend zum Quai 71 zu Pizzaessen. Wir wollten ein schnelles AE, damit ich dann Fußball WM-Quali Deutschland–Österreich schauen konnte. Deutschland gewinnt, Spiel aber nicht so besonders. Der Ton war bescheuert.

    Der Tag beginnt kühl, mit leichtem Regen. In der Nacht hatte es wohl etwas geregnet. Gabi hat das Brot aber trotzdem trocken nach Hause gebracht. Für ein schönes Frühstück sind wir bestens ausgerüstet, mit Käse, Wurst, Eier, Honig, Marmelade, usw.

    Zum Schwimmen im Meer sind wir leider noch nicht gekommen. Die Wasserstände waren zwar gut, Flut immer zum günstigen Zeitpunkt. Aber erst war es zu heiß und dann zu kalt. Außerdem mussten wir ja ganz viel lesen. Gabi ist mit dem „Wi-Fi gratuite“ (Internetverbindung) nicht so ganz glücklich. Wenn es richtig funktionieren soll, muss sie immer in die Lobby marschieren.

    Der Versuch spazieren zu gehen, scheiterte gleich vor der Tür wegen Nieselregen. Deshalb lesen, lesen, lesen.

    AE in der Chaloupe. Es gibt dort einen Kellner, der uns auch nach Jahren wiedererkannt hat.

    G: Brochette = Spieß mit Fisch und Jakobsmuscheln, Salat, Kartoffel an Sauercreme, 1 kl. Dip für den Fisch

    H: Menue 1. Avocado mit Krabben, Salat, schöne Salatsauce(viel), 2. Schinken Vendéen = gek. Gegrillter Schinken mit weißen Bohnen, etw. Ratatouille. Die Bohnen waren leider zu stark gesalzen. Dessert – Crème brûlée.

    Vorher Aperitif Pineau, je 1 Glas Wein, zuletzt Kaffee.

    Wetter anfangs kühl, nachmittags sonnig, angenehm. Nichts Besonderes gemacht, Gabi war spazieren zum Fotografieren.

    ME im Zimmer. Spaghetti arrabiata, Friséesalat.

    AE im Restaurant L’Ecailler, Aperitif Pineau

    Ich hatte Mouclade, Fritten, Käse, 1 Glas Chardonnay, Kaffee

    Gabi hatte Vorspeise Effiloché de Raie, Mouclade, Kaffee, 1 Glas Weißwein Colombaro. Den Wein haben wir getauscht, da mir der Chardonnay zu fruchtig war. „Effiloché de Raie“ war auf der deutschen Karte übersetzt als „ausgefranster Rochen“.

    Der Tag beginnt stürmisch, aber nicht sehr kalt, mit Regen. Nachmittags warm.

    Keine größeren Aktivitäten. Nachmittags zu Lidl.

    ME im Zimmer Couscous/Taboulé bzw. Rest Spaghetti vom Vortag, Friséesalat, Apfelkompott mit Birnen.

    AE in der Chaloupe, zuerst 3 verschiedene Suppen: Fischsuppe m. Rouille, Croûtons u. Käse, Langustinen Suppe (sehr fein) sowie Muschelsuppe mit Curry.

    G: Ceteaux(mit Scholle verwandter Fisch) 5 kleine Filets mit Zitrone und etwas Ratatouille.

    H: Assiette de Pêcheur, Rillette de Thon, Lachstartar, Chicorée- Blätter mit versch. Dips, Seiche, geräucherte Makrele, viel echter Lachs, je 1 Glas Wein, Kaffee

    Morgens sehr frisch 14°, aber die Sonne kommt raus. Nachmittags warm, leichter Wind.

    Morgens ca. 1½ Std. am Meer und in Matha spazieren.

    ME Gazpacho grün, Melone und Schinken. Gabi hat sich am Pool gesonnt und ein paar Runden geschwommen. Ich habe auf der Terrasse gelesen und gerätselt.

    Zum AE zum Quai 71.

    G: Assortiment Nordique, Lachs, Rillette de Thon, Quark mit Dill, 1 kl. Glas mit Tomatentartar, Salat, 1 Scheibe Brot – wie Knäcke aber weich.

    H: Ardoise Campagnarde, Salat, Rillette de Porc, Pastete camp., Paté de Canard (Entenleberwurst) Dessert Obstsalat, Kaffee.

    Gabi hatte noch 1 x Café Gourmand = Café mit Eis, Keks, kl. Stck. Schokoladenkuchen, Miniapfeltarte, Crème brûlée auf Spiegel m. Mandeln und Karamellsauce.

    Dazu 1 kl.Fl. Roséwein.

    12° am Morgen, dann aber strahlend blauer Himmel, Sonne. Der Hafen ist voll mit Schiffen und Wasser. Es ist gerade Hochwasser. Hat Gabi gesehen, beim Brot holen.

    Zum ME nach Foulerot zu La Guitoune. Das Lokal kannten wir ja schon von früher.

    Es hatte sich aber ganz ordentlich „aufgemotzt“. Schon allein die Speisekarte war besser gemacht. Verschiedene Sachen, die wir 2009 noch gegessen hatten, gab es nicht mehr, dafür war das Muschelangebot umfangreicher und ausgefallener.

    Gabi hatte Moules Perigoise mit Schinken, Croutons, Zwiebeln Weißwein.

    Ich hatte Moules Tahitienne mit Ananas, viel Ingwer, Hähnchen in Kokosmilch und Wein gekocht.

    FDie Muschel waren offensichtlich direkt in der Sauce zubereitet, was sich natürlich auf den Geschmack ausgewirkt hat. Beide Gerichte hatten wirklich einen unterschiedlichen Geschmack. Für uns jedenfalls noch immer die besten Muscheln auf der Insel.

    Danach sind wir fast 2 Stunden durch den Wald und zum Meer auf der anderen >Seite der Insel gewandert. Die Sicht war erstaunlich gut. Fort Boyard war absolut gut zu sehen, auch La Rochelle und das Viadukt zur Île de Ré. Danach waren wir ziemlich erschlagen. Das Laufen in Sand ist doch sehr anstrengend.

    AE im Zimmer, nachdem wir nochmal ein Brot geholt hatten, mit Würstchen, Käse usw.

    Der Tag begann mit leichtem Nieselregen, nachmittags kam die Sonne raus. Keine besonderen Vorkommnisse. Gabi hat eine Radtour gemacht, ich war am Lesen.

    ME im Zimmer, Pfannkuchen mit Schinken und Salat, die letzten beiden Pfannkuchen mit Heidelbeermus.

    Am Abend sind wir nach St. Pierre gefahren. Zunächst zu Essen zu Local Mille Pâtes. Wieder gut gegessen.

    G: Lasagne mit Lachs, Pannecotta m. Erdbeeren.

    H: Kalbsschnitzel auf Nudeln. Schnitzel belegt mit Zucchini und rohem Schinken, mit Käse überbcken, feines Sößchen, 1/4 Roséwein, Kaffee. Zu Beginn einen Aperitif Marsala.

    Anschließend ein Spaziergang durch St. Pierre. Es gibt dort reichlich Lokale die auf kundschaft warten, Betrieb war allerdings nur im Mille Pâtes und im ehemaligen Francoises. Wir haben noch nie eine ausgestorbene Ortschaft gesehen. In fast allen Häusern waren die Läden zu, alles wirkte gespenstig leer. Bis zur Totenlaterne gelaufen die leider nicht beleuchtet war. Einzig die Kirche war angestrahlt.

    Insgesamt etwas trüber Tag, aber nicht kalt. Am Vormittag nach St. Pierre zu einem kleinen Trödelmarkt. Einige ganz interessante Stücke. Besonders eine kleine truhe mit einem Sherryservice hatte es mir angetan. Habe aber vorsichthalber erst garnicht nach dem Preis gefragt.

    Anschließend fuhren wir zum Chateau Bonnemie welches aber nicht zu besichtigen war. Der Park war ganz gut angelegt, mit erstaunlich vielen Obstbäumen. Äpfel, Birnen, Kirschen. Aber auch riesige Zedern.

    Danach zum Hypermarché Leclerc. Gabi wollte schon seit Jahren da mal hin. Ich dachte eigentlich es wäre so ähnlich wie Pro-Markt, also Elektroartikel – weit gefehlt, ein toller, sehr übersichtlicher Supermarkt. Da es gerade Mittagszeit war, haben wir vor dem Einkauft noch dort gegessen. Gabi hatte Schweinegeschnetzeltes, ich hatte Bavette. Verschiedene Gemüse, Pommes frites, Nudeln frittierte Zucchinischeiben, Saucen gab es zur Selbstbedienung. Ich hatte noch einen Käseteller, Créme brûlée. Abends haben wir von unseren Vorräten gelebt, nur noch frisches Brot dazu.

    Den ganzen Tag hat es heftig geregnet. Am Morgen nochmal zum Intermarché gefahren, noch einige Sachen eingekauft. Gabi hat noch getankt. Zum ME hatten wir uns nochmal 2 Mikrowellengerichte mitgenommen. Gabi Chli con carne, ich Hähnchenflügel mit Kartoffeln. Der Geruch hatte mich warnen sollen. Kreuzkümmel! Geschmeckt hat es gut, später ging dann los. Ich musste mich mehrfach erbrechen, es ging mir ziemlich dreckig. Die arme Gabi musste den größten Teil der Packerei und das Verstauen fast alles übernehmen. Unser geplantes Abschiedsessen fiel natürlich ins Wasser. Gabi musste von den Vorräten leben, ich bekam nicht mal ein kleines Stück trockenes Brot runter. Die folgende Nacht war auch furchtbar. Gabi musste noch unter meiner Schlaflosigkeit leiden.

    Unser Rückreisetag. Morgens war es trocken aber kalt, nur 12°. Wir hatten ja so ziemlich aalles gepackt, und so konnte es losgehen.

    Abfahrt 7:20 / 12° / km 33497

    Autobahn 8:20 1/2 Std. Pause 10:00 – 10:30

    ME 13:00 – 13:45

    Pause 1/4 Std. 117:30 – 17:45

    Von Avallon bis Beaune z. Teil heftihger Sprühregen.

    19:54 Ankunft Malsch 14° km 34665

    Gesamte Fahrzeit 12½Std – 1½ Std. Pause = 11 Std.

    Gesamtkilometer 2374

    Hinfahrt 1103 km, Rückfahrt 1168 km (andere Strecke)

    Da es mir immer noch ziemlich schlecht ging, musste Gabi die ganze Strecke allein fahren. Die Hinfahrt ja auch, aber die war ja mit einer Übernachtung geteilt. Die Rückfahrt wollten wir eigentlich auch etwa in Beaune unterbrechen. Gabi war aber so gut drauf, dass sie in einem Rutsch durchfahren wollte.

    Alles in allem war es ein schöner, ruhiger, geruhsamer Urlaub.

  • Urlaub 2012 Türkei

    Eine Woche vom 27. März – 3. April

    Aus Heidis Urlaubstagebuch

    Leider habe ich diesmal nicht gleich alles aufgeschrieben und muss nun versuchen aus der Erinnerung alles zu rekonstruieren.

    Ausführung der Reise über Viva d’Or gesponsert von Klingel.

    Abflug am 27.3.2012 ca. 9:00 ab Baden Airport mit Sky Air. Mein erster Flug, zunächst mit großer Skepsis. Dann hat mir aber doch gut gefallen. Die Sitze waren ja ein bisschen eng, das Essen war „super“ = pappiges belegtes Brot, Keks, Getränke nach Wunsch. Flugzeit 3 Stunden, dann Ankunft in Antalya. Nach den Formalitäten mit dem Bus die Küste entlang ca. 90 km zu unserem Hotel Gypsophila (Schleierkraut),

    eine ganz tolle Hotelanlage in einem schönen Garten kl. Häuser mit jeweils 6 Zimmer mit Balkon. Im Garten ein großer Pool, dann direkt zum Strand.

    Frühstück und Abendessen in Buffetform. Das Angebot war ganz toll und reichhaltig.

    28.3.

    Danach Ausflug nach Alanya. Hafen besichtigt und im Kaffee eingekehrt. Alanya ist eine recht schöne Stadt mit einer imposanten Befestigungsanlage. Anschließend die Damlataş Tropfsteinhöhle besichtigt. In einem Lokal am Strand gegessen und ein paar tollkühne Schwimmer beobachtet. Das Meer bestimmt noch nicht sehr warm.

    Am ersten Tag zunächst in einem benachbarten Hotel (Wahnsinn, die Ausstattung usw.) eine Veranstaltung, mit Möglichkeit ein Zusatzpaket = Ausflüge u.a zu buchen. Sowie Vorstellung weiterer Viva d’Or Reisen.

    29.3.

    2-Tagesfahrt nach Pamukkale durch das Hochland von Anatolien. Unterwegs eine kleine Teepause, vorbei am Salzsee Acıgöl, Ankunft in Pamukkale. Wir waren doch ein wenig enttäuscht, weil in den wirklich tollen weißen Sinterterrassen kein Wasser war, nur ein paar kleine Reste. Daneben die antike Stadt Hierapolis mit der Nekropole. Anschließend Unterkunft im Hotel Lycos River. Das Thermalwasser des Hotels war unheimlich warm und sah sehr schmutzig und trüb und neblig aus, soll aber gesund sein.

    30.3.

    Rückfahrt nach Antalya. Besuch einer Teppichknüpferei. Man konnte den Frauen beim Knüpfen zusehen, und natürlich auch Teppiche kaufen. Haben wir aber nicht. Die Rückfahrt verlief über eine andere Strecke als die Hinfahrt. Dann gab es einen Abstecher nach Antalya zu den Wasserfällen mit genug Zeit zum Fotografieren.

    31.3

    Fahrt nach Antalya. Stadt besichtigt, von einer Uferterrasse Blick zum alten Hafen und der Altstadt. An der Straße überall kleine sitzende Kinderfiguren, (verm. Bronze) sehr schön gemacht.

    Interessant war auch der unterirdische Busbahnhof, der den Fahrern ganz schön was abverlangt hat beim Ein- und Ausparken. Besuch auf dem Markt mit überwältigenden Farben und Gerüchen. Man musste ganz gut aufpassen, denn die Verkäufer waren teilweise ziemlich aufdringlich. Fotografieren wird dort absolut nicht gern gesehen.

    Mittagessen in einem Garten mit vielen Gazanien in Meeresnähe,

    Restaurant Lara Beach.

    Anschließend Besuch einer Schmuck Manufaktur in einem ehemaligen Casino. Das Haus war eien Wucht, alles in Rot, Schwarz und viel Gold. Haben Mäsdchen beobachtet die gerade eine Schicht Blattgold an einem Ornament auftrugen.

    Das Schmuckangebot war wirklich toll. 3 nette Mädels (Deutsch-Türkinnen) haben uns viel gezeigt, es hat dann unsere Reise etwas verteuert. Der Bus war schon weitergefahren zu einer Ledermanufaktur, wir wurden in eeinem Privatauto mit Fahrer dann auch dorthin gebracht. Die Modenschau mit Leder konnte man eigentlich vergessen. Hübsche Models,weniger hübsches altes Publikum.

    1.4.

    Fahrt durch das Land zu einem kleinen Dorf, in welchem praktisch jeder Bewohner etwas anzubieten hatte. Häkeldecken, Schals, Granatapfelsaft frisch gepresst. Danach Besuch einer Moschee, nachempfunden einer großen Moschee in Istanbul.

    Nach dem Moscheebesuch ging es aufs Schiff. Vorbei an ganz tollen Seglern, Wikingerschiffe usw. Auf einer Halbinsel Rast gemacht, bis auf dem Schiff ein Buffet angerichtet war, mit ganz tollen frisch gegrillten Makrelen und reichlich Beilagen. Dann die Rückfahrt und Abends zur VIP-Gala von Klingel. Ein Tanzorchester sorgte für Stimmung, auch mit etlichen Songs von ABBA. Vor Eröffnung des Buffets zogen Köche und Servicepersonal mit Wunderkerzen durch den Saal.

    2.4.

    Morgens Besuch im Hamam mit Dampfbad, Massage war wirklich ganz toll. Dann wurden wir abgeholt, um unseren geänderten Schmuck abzuholen. Die Mädels luden uns dann noch zum Essen ein, leider nicht türkisch, sondern in die Pizzeria.

    Abends dann Koffer packen. Um 2:40 in den Bus zum Flughafen. Rückflug nach Baden Airport, wo wir unser A>uto wohlbehalten wiederfanden. Ankunft war ca. 8:00.

    Die Reise war sehr gut organisiert von Viva d’Or. Wir hatten einen außerordentlich guten, gebildeten Reiseführer (mit Studium) der wirklich alles sehr gut erklärte und umfassendes Wissen muslimische als auch christliche Kultur hatte.

    Die Zimmermädchen im Hotel waren echt gut. Wir fanden auf den Betten aus Handtüchern geformt bzw. aus Nachthemden Schmetterlinge, Schwäne, alles noch mit kleinen frischen Blümchen besteckt. Von Viva d’Or gab es auch kleine Geschenke, Gewürze, Seife und was zum Naschen.

    Das Buffet im Hotel war sehr umfangreich, mit ca. 20 Sorten Marmelade (alle äußerst dünnflüssig) Salaten, kleine warme Gerichte, Joghurt usw. zum Frühstück. Abends dann wieder alle möglichen Salate, Gemüse, Obst und … und …und. Dazu eine große Auswahl an Desserts. Was mir nicht gefallen hat war das Angebot an Brot.

    Noch etwas zum Land. Aufgrund der frühen Jahreszeit gab es halt noch nicht so viele Blumen und meist war alles ziemlich kahl.

    Beeindruckt haben uns die Neubauten, Wohnblöcke, bei welchen zu jeder Wohnung ein Balkon mit gemauertem Grill gehörte. Unser Führer erklärte uns, dass türkische Männer ein ausgesprochenes Faible zum Grillen haben,

    Interessant waren auch auf vielen Dächern angebrachte große, runde Behälter zur Warmwasserversorgung, geheizt durch dir Sonne.

    Nach ca. 1000 km Rundreise durch die Türkei hatten wir schon fast Schwielen am A….. Die Busse gutem Zustand und klimatisiert, mit guten Reiseführen.

    Alles in allem eine schöne Reise.

  • Urlaub 2009 auf der Île d’Oléron

    Und wieder einmal hat uns der Jahresurlaub auf die Insel Oleron geführt. Am 8. September sind wir um 14:37 bei 32° losgefahren. Gleich zu Beginn hatten wir am Walldorfer Kreuz einen Stau. Das hat uns 1 Stunde gekostet. Mit einer kurzen Pause an der Goldenen Bremm in Saarbrücken sind wir gegen 20 Uhr in Reims angekommen und haben dort im Hotel Campanile übernachtet.

    Als Abendessen hatten wir 2-mal das Tagesgericht Kalbsschnitzelchen mit Käse und Schwarzwälder Schinken. Heidi hatte dazu Tagliatelle und das Dessertbuffet. Meine Beilagen waren Bohnen und gegrillte Tomaten und abschließend das Dessertbuffet.

    Die Speisen vom Buffet waren gut, die Schnitzel zäh.

    Am nächsten Morgen ging es um 8:40 weiter nach Paris.

  • Sonnenuntergang-Schifffahrt 2007

    Es war eine emotionale Schifffahrt am 14. September 2007, die wir während eines Urlaubs auf Oléron hatten.

    aufgenommen um 19:49:35

    Die Fahrt startete im Hafen von La Cotinière um 19 Uhr abends und fuhr der untergehenden Sonne entgegen. Uns Beiden ging während der gesamten Fahrt die Musik zu »Jonathan Livingston Seagull« von Neil Diamond durch den Kopf.

In Memoriam Heidi
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