Kategorie: Ohne Zuordnung

  • Urlaub 2018 Argelès

    vom 2.9. – 16.9.2018 Abschrift aus Heidis Urlaubstagebuch

    Inhalt

    So. 2. Sep. 2018

    Malsch ab 8:45, 16°, km 26373

    Frankreich 10:45, 1. Zahlstelle 11:11, 11:33 Aire d’Ecot.

    ME G: Saucisse de Montbelliard, Ratatouille, Tarte mit Aprikosen

    H: Hähnchenschenkel, Sc. poivre, Nudeln, Wasser, Cola, Café

    Weiter 12:20 später 15 Minuten Pause

    ca. 15:20 bei Lyon, ZTanken, kl. Pause

    16:45 an Valence nach einiger Rundfahrt

    17:10 an Valence-Süd Brit Hotel ehem. Ballatines.

    Zum AE Reste mitgebrachtes

    Das Brit Hotel hat den Zusatz „essentiel“, und genau das war es. Mini-Zimmer, Minni-Schränke. Das tollste war die Dusche. Toilette und Dusche auf engsten Raum, kl. Washbecken im Zimmer. Aber einen Fernseher (leider nur in Französisch). Wir haben trotzdem richtig gut geschlafen. Habe vergessenes gab W-LAN und Klimaanlage. Das Hotel wird wohl vorwiegend zur Unterbringung von Asylanten benützt. Lauter hübsche junge Männer, hell und dunkel, aber wohl aus verschiedenen Ländern.

    Mo. 3. Sep.

    Abfahrt Valence 8:45, 16° km 27083

    Wieder auf die Autobahn La Languedocienne bis Argelès.

    Ankunft Plage des Pins ca. 113:00

    ME an der Strandpromenade

    G: Salat mit Meeresfrüchten, meine Fritten, Grnatapfelsirup

    H: Moules Provencales, Brot, 1x Bier, 2x Kaffee

    AE auf Balkon Käse und Trauben

    Der Tag war sehr warm, aber viel Wind.

    Di. 4. Sep.

    Morgens etwas dunstig, hatte nachts etwas geregnet. Nach ausgiebigem Frühstücksbuffet zum Intermarché gefahren, ein bisschen einkaufen. Wir haben vor, abends vorwiegend etwas auf dem Balkon zu essen.

    Den Nachmittag haben wir vorwiegend auf dem Balkon verbracht. Im Intermarché hatten wir noch gegessen.

    H: pan. Hähnchenstücke v. Grill, Beilagen zum Aussuchen.

    G: Calamares v. Grill, Beilagen zum Aussuchen.

    Abends hatten wir wir Brot, Käse, Obst, etw. Wurst.

    Bei Kerzenschein gemülich auf dem Balkon sitzen

    Mi. 5. Sep.

    Nach dem Frühstück zum Strand. Morgens war es ja etwas nebelig, bzw. tief hängende Wolken. Gabi wollte ja den Sonnenaufgang fotografieren, was aber wegen der Wolken nicht so recht geklappt hat. Wir haben nicht im Meer gebadet, Gabi war es plötzlich ganz schwindelig. Ich hätte ja zum ins Wasser gehen keine Probleme gehabt, habe aber Schwierigkeiten beim Rauskommen. In der Brandung kugele ich dann rum, wohl zum Amüsement der anderen Badegäste. Gabi hätte mir beim Rausgehen helfen müssen, aber ihr war es ja schwindelig.

    Zum Mittagessen gingen wir zum Loup de Mer, den es laut Internet nicht mehr gibt. Das war das Lokal, in dem wir früher öfter gegessen haben. Nun, vielleicht war es ja eine Zeit lang geschlossen.

    G: Aperitif Banyuls, Rougettes in Safransauce, garniert mit gegrillten Zucchini, Tomate, Kartöffelchen.

    H: Menue 1. kl. Platte mit spanischen Wurst und Schinkensorten.

    2. Filet de Dorade m. etw, weißer Sauce auf Pesto, B>eilagen wie Gabi

    3. Schokoeis, Gabi hatte noch eine kl. Käseplatte

    Ich hatte Aper. Rivesaltes Muskat, Roséwein, G: Weißwein

    FDann noch einen Kaffe, alles gut.

    Nachmittags etwas ausgeruht, Da wir ZDF empfangen können, konnte ich Bares für Rares schauen und Gabi ihre Rosenheim Cops. Wir haben aber beide, Teile der Sendungen verschlafen. Danach sind wir zum Ort gelaufen, Geld holen, Capuccino trinken und ein Kleid für mich kaufen. AE wie gehabt auf Balkon.

    Do. 6. Sep.

    Ein sehr ereignisloser Tag. Wir sind beide richtig faul geworden. Man kann es sich aber auch auf dem Balkon gemütlich machen. Morgens haben wir die volle Sonne, später dann angenehmen Schatten. Das Wetter hier ist richtig toll. Heiß, aber öfter auch gegen Abend leichter Regen. Wir waren nur zum Brot holen gelaufen und später dann zum Essen. Ein kleines Restaurant ganz in der Nähe mit einer wirklich tollen Sangria.

    G: Aperitif Muskat, Paella chasseur mit Chorizo, kl. Würstchen, Gemüse

    H: Ap. Rivesaltes, Paella mit Meeresfrüchten, mit Chorizo, kl. Würstchen, Gemüse

    Die Preise für die Mahlzeiten sind recht hoch, deshalb gehen wir abends auch nicht essen. Wir haben guten Käse, Trauben, Tomaten, Melone und kl. Dosenwurst. Auch für die Figur ist das besser.

    Abends dann Fußball im Fernsehen, Deutschland–Frankreich 0:0.

    Ein Ex-Weltmeister gegen den amtierenden Weltmeister.

    Fr. 7. Sep.

    Ca. 7:20 Sonnenaufgang über dem Meer. Gabi hat Fotos gemacht.

    Aber leider alle total verschwommen, Wahrscheinlich habe ich noch geschlafen.

    War sehr beeindruckend. Dann ausgiebiges Frühstück/Buffet.

    Danach haben wir uns auf den Weg gemacht in Richtung Cap de Creus. Es gibt zwei Wege dorthin, wir hatten den Weg durch das Land gewählt, über Perthus. Das ist ein zollfreier Ort mit unzähligen Geschäften mit Kleidung, Parfüm, Tabakwaren usw. Der Ort war brechend voll mit Touristen. So gut wie keine Parkmöglichkeit, es sei denn vor dem Ort. Aber dann muss man ganz schön weit laufen zu den Geschäften. Wir haben uns durchgequält und sind direkt weitergefahren. Nach einigen Verirrungen und Verwirrungen bedingt durch ungenaue Angaben im Atlas, Navi hat auch nicht so richtig funktioniert, sind wir dann doch noch auf dem Cap gelandet. Was für ein Unterschied zu 2003 als wir schon einmal dort waren. Das Restaurant ist schon noch dasselbe, aber mit Außenbereich und jeder Menge Parkplätzen.

    Wir haben dann endlich um 15:00 Mittagessen können. Eine alte Tradition gab es aber noch. Der Kellner kam mit einer Platte Fisch zum Auswählen.

    Zunächst hatten wir als Vorspeise 1x Gazpacho, 1x Muscheln. >>Die Muscheln waren in einer ganz tollen Brühe. Der Kellner nannte auch die Zutaten, nicht viel anders als ich es zu Hause auch mache. Der tolle Geschmack kam dann wohl vor allem von den Muscheln die ganz vorzüglich geschmeckt haben.

    Gabi hatte sich vom Tablett Rougettes ausgesucht. Die konnten nicht im im Ofen gemacht werden wie die anderen Fische. Sie sind dazu zu zart und werdenangebraten. Dazu gab es Reis der leider etwas zu trocken war.

    Ich hatte schon seit Tagen Appetit auf Nudeln, habe mir deshalb Makkaroni mit Hackfleisch und mit Käse überbacken bestellt. Gabi hatte noch eine Crème catalane. Danach gab es noch Kaffee.Ich hatte ein Glas Sangria, die aber bei weitem nicht so gut war wie die vom 6.9.

    Alles war wirklich gut.

    Die Rückfahrt führte uns dann die Küstenstraße entlang. Unterwegs haben wir noch eine Flasche Wein aus Banyuls gekauft. Ein wirklich toller Wein, ziemlich süß, aber der hatte es in sich.

    Nach der ganzen Fahrerei war Gabi total fertig. Kurven über Kurven, mal rauf, mal runter. Kaum eine gerade Strecke.

    Das Wetter war wie die Tag vorher wieder sehr schön, aber auch ziemlich heiß.

    Sa. 8. Sep.

    Der Tag beginnt wieder mich einem schönen Sonnenaufgang. Danach wird es aber ganz schnell wieder heiß. Am Vormittag einkaaufen im Intermarché. Dort zu Mittag gegessen.

    2x Vorspeisenteller(kalt), 1x Crème catalane, 1x Île flottante, 1 Brötchen, 1 Gl. Sangria, 1 kl. Rosé, 2 Café.

    Am Nachmittag starker Wind. Gefaulenzt. AE wieder auf Balkon. Gelesen usw.

    So. 9. Sep.

    Vormittags wieder schönes, warmes Wetter. Wir sind im Ort rumgelaufen, haben Restaurants und Läden angeschaut. Zum Mittagessen wieder zu dem kleinen Paellea-Restaurant. Heute war dort der letzte Tag der Saison.

    cof

    Inzwischen machen immer mehr Läden und Restaurants zu, besonders wohl die, die etwas außerhalb vom Zentrum sind.

    Gabi hatte Paella Valenciana, Manchokäse mit Erdbeermus.

    Ich hatte zuerst pan. Tintenfischringe bzw. Beignet mit einer süßen Tunke (wie beim Chinesen) habe mir dann aber Mayonnaise erbeten. Danach Muscheln mit viel, viel Knoblauch und Fritten. Dazu 1 Liter Sangria, Wasser, Café.

    Es war wieder alles sehr gut.

    Mo. 10. Sep.

    Nach ausgiebigem Frühstück etwas ruhen, und dann endlich einmal zum Baden im Meer. Wenn man erst einmal drin war, war es dann richtig angenehm, kaum größere Wellen, gut zum Schwimmen. Zum Mittagessen in ein tunesisches Restaurant „Poivre et Sel“. Da heben wir dann richtig geschlemmt.

    Zunächst Aperitiv 2x Banyuls, zum Essen Grnache aus Marokko,

    Gabi hatte Tajine aux Pruneau, Gemüse, Kartoffeln 1 Plaume und 2 große Brocken Lamm, vermutlich Haxe. Dazu ein riesiger Teller Couscous.

    Ich hatte Lapin catalane, ein Kaninchenschlegel mit viel Tomaten, Zwiebeln, Kräuter, Knoblauch. Vorher eine sehr gute Soup de Poissson mit Rouille, Käöse.

    Dann hatten wir beide noch einen Eisbechher mit riesigen Eiskugeln, viel Sahne, dann noch Kaffe.

    Nach diesem vorzüglichen Essen waren wir sozusagen erledigt, und zu keinen weitern Taten fähig.

    Di. 11. Sep

    Wieder, wie die letzten Tage auch, den Sonnenaufgang beobachtet. Gabi hat bestimmt schon mehr als 100 Aufnahmen gemacht.

    (Genau waren es 128 Foto für eine Timelapse)

    Wir sind dann später in den Ort gelaufen, Geld geholt, Zig. gekauft und dann zum Essen ins „Royal Ankor“, wohl ein kambodschanisches Lokal.

    Aperitiv 1x sehr guter Portwein, 1x Sangria, zum Essen Rosé. Dann zum Buffet, große Auswahl an Vorspeisen, Hauptgerichten und Nachtisch.

    Auch ein mongolisches Buffet war dabei. Geschmacklich war alles sehr gut.

    Beim Rausgehen haben wir den Petit Train stehen sehen und sind dann auch gleich mitgefahren. Ich war etwas enttäuscht, da es eigentlich nur durch Straßen mit Häusern und unzähligen Ferienwohnungen ging. Der Tourismus hat hier kräftig zugeschlagen. Ich möchte auf keinen Fall in der Saison hier sein. Einen leichten Vorgeschmack gab es am letzten Wochenende. Der Parkplatz vorm Hotel war total zugeparkt. Der dahinter liegende Platz (freies parken) war auch total zu.

    AE wie gehabt.

    Mi. 12. Sep.

    AM Vormittag zum Pool, 2 Eichhörnchen beobachtet. Diesmal ME auf dem Balkon. Zum Abendessen in den Ort, Rest. Le Solazo.

    Gabi hatte Wok de Volailles, Panna Cotta, Café, beide 1/2 l Weißwein.

    Ich hatte ein ausgezeichnetes Tartar de Boeuf. Es war richtig gut angemacht, Dazu natürlich Fritten. Dann ein Café gourmand = Café, Vanilleeis, 1 Macaron, 1 kl. Kuchen, Sahne.

    Als wir aus dem Lokal gingen, gab es ein fürchterliches Gewitter. Der Regen fing eigentlich schon an als wir noch im Lokal saßen. Da wurden wir zum ersten Mal nass. Fluchtartig waren alle Gäste mehr ins Innere des Lokals umgezogen. Dann wurde der Regen etwas weniger und wir sind raus. Dann ging es aber richtig zur Sache. Blitze, z. Teil sehr nahe, Donner und Regen!!! Wir haben uns ab und zu untergestellt, aber trocken war es nitrgends. In der Straße stand das Wasser knöcheltief. Wir haben ziemlich lang gebarucht bis wir patschnass im Hotel ankamen. Vom Balkon aus konnte Gabi noch ziemlich lange Blitze fotografieren.

    Do. 13. Sep.

    Wieder ein sehr warmer/heißer TAg. Wir sind dann losgefahren nach Tautavel (Partnerstadt von Mauer) zum größten (so wird behauptet) Zentrum prähistorischer Ausgrabungen. Im Museum eine Riesenanzahl ausgegrabener Relikte, Werkzeuge, Knochen usw., sowie der Mensch von Tautavel. Sehr gute Präsentation der Fundstücke, dazu Filme, Videos, Diaramas – so irgendwie 3D Bilder. Ich weiß, dass wir schon einmal dort waren, vor vielen Jahren. Aber aus der >Zeit vor 1989 sind meine Aufzeichnungen verloren gegangen.

    Unterhalb des Museums im Lokal El Silex haben wir ausgezeichnet gegessen.

    Beide inen Vorspeisenteller mit Fleisch, versch. Salaten, Oliven, Tomaten, Grnatapfelkernen. Das Fleisch entsprach in etwa dem was ich zu Hause als Schweinefleisch im eigenen Saft(Ds) esse. Dann gab es „Schälrippchen“ d.h pro Person eine große Rippe mit viel!! Fleisch ausgezeichnet gewürzt und gegrillt. Dazu kleine Kartöffelchen und verschiedene Gemüse. Für mich war es das beste Eseen was wir bisher hatten, obwohl es recht fett war hat sogar Gabi alles mit viel Apetitt gegessen. Gabi hatte noch eine Panna Cotta, auch die mit Abstand die beste die sie bisher hatte.

    Die Rückfahrt führte uns durch eine ganz tolle Landschaft, mit zum Teil recht schroffen Bergen und sehr schöne Täler.

    Noch etwas Brot gekauft zum AE auf Balkon.

    Das Wetter war den ganzen Tag sehr schön, aber überall sah man große Wasserpfützen vom gestrigen Unwetter.

    Gegenüber des Museums gab es ein kleines Eco-musee, dazu ein Laden mit unmengen Honigsorten. Habe ein Glas gekauft für 15.-€, war aber jeden Cent wert. Schade dass die Anfahrt so weit ist.

    Fr. 14. Sep.

    Gegen Mittag zum Intermarché gefahren. Mittagessen gegenüber im Retaurant „Poivre rouge„.

    Gabi hatte „Assiette Gourmande“ Gänseleber, Entenbruststreifen gut gewürzt, Ofenkartoffel mit Sourcreme, versch. Salate, Cola. Ich hatte zuerst eine Auswahl vom gut bestückten Salat- bzw. Vorspeisenbuffet. Danach Tartar charelais zum Teil zum selbst anmachen, etw. Salat, Brot, 1 Glas Wein. Dann beide Café.

    Auch dieises Essen war wieder sehr gut.

    Vorher sind wir durch Aldi gelaufen, haben aber dann im Intermarché eingekauft.

    Nachmittgs gefaulenzt. Baden war nicht angesagt, die gelbe Flagge war oben, dazu eine weitere die ablandigen Wind anzeigte, die Gefahhr also aufs Meer hinaus gezogen zu werden.

    Sa. 15. Sep.

    Unser letzter Tag ist angebrochen.

    Das Wetter ist etwas durchwachsen, aber nicht kalt. Sehr aktiv waren wir in diesem Urlaub nicht, meistens war es uns zu heiß, und wir saßen lieber auf unserem, ab Mittagschattigen Balkon. Gabi war heute mal im >>Pool schwimmen, ich war zu faul. Außerdem habe ich auf das Zimmermädchen gewartet um ihr meinen grünen Nagellack zu schenken den sie so sehr bewundert hatte. Nachmittags wieder auf dem Balkon, wo wir auch Mittag gegessen hatten, Brot, Käse usw.

    Abends sind wir nochmaal zum Retaurant Le Saluzo gelaufen, zum Essen.

    Ich hatte zuerst ein Glas Sangria. Zum Essen Mailäder schnitzel in Parmesanhülle, dazu Linguini. Das Kalbschnitel in der Hülle war sehr gut gewürzt, auch die Nudeln mit Erbsen. Zum Nachtisch einen Café Liegois = Eis, Kaffeelikör, Sahne.

    Gabi hatte zuerst Ap. Muskat. Dann gab es gebackene Entenstreifen, Gänseleber, Toastbrot und Salat. (Salat hatte ich auch). Der Salat war garniert mit feinen Streifen, nicht mal der Kellner wusste was das war, zum essen zu hart aber dekorativ. Danach eine <Crème catalane. Dazu hatten wir einen guten Rotwein, und zum abschluss Café.

    Zurück zum Hotel sind wir über Strandpromenade gelaufen, wo die Wasserspiele schön beleuchtet waren.

    Und ein letztes Mal dem Treiben in den Restaurants zuschauten, aber ohne die Menuekarten zu studieren.

    So. 16. Sep.

    Abfahrt Plage de Pins 10:30 / 31° / km 27827.

    Kurz zum Intermarché zum Tanken, dann unsere übliche Strecke La Languedocienne, L’Autoroute du Sud usw. Bei Mornas Rest, Arche zu Mittag gegessen.

    1x Lasagne Bolognese, 1x gek. Schinken, beides garniert mit gegrillten Tomaten. Dann noch 2 Café, zumTrinken Wasser. Dann wieder weiter bis Jasseron, Hotel Ibis. Im Zimmer war ein ziemlich schlechter Geruch, das Fnster konnte man über Nacht nur leicht öffnen. Wir haben grotzdem ganz gut geschlafen, Abendessen im Rest. Coutpaille, dem Hotel angeschlossen.

    Gabi jhatte Fauf Filet mit Pfeffersauce, Fritten, dann eine tarte CitronMascarpone.

    Für mich gab es nochmal Tartare (200g) leicht angemacht, habe es dann noch selbst gewürzt. Vor dm Essen gab es noch je 1 Salaatteller. Dazu noch 2 Café und einen Rotwein Saumur Les Plantagenets, den wir dann auf der Terasse gemütlich ausgetrunken haben.

    Das Ibis Frühstück war recht gut, allerdings keine allzu große Auswahl.

    9:10 ging es dann weiter bis zur Raststätte Breisgau. Gabi hatte Fisch und Chips mit Remoulade, Cola. Ich hatte eine kleine Goulaschsuppe, Knusperschnitzel und Bratkartoffeln. Da beides zwar gut, aber etwas trocken war habe ich meine Suppe zur Sauce umfunktioniert.

    Dann weiter nach Hause.

    Ankunft Malsch 15:30 / 28° / km 28907

    Gesmt gefahren 2534 km. bei Hin- und Rückfahrt jeweils 1½ Std. Pause unterwegs.

    ☆ ★ ☆ ★ ☆

    — soweit Heidis Bericht —

    ergänzt mit meinen Fotos und Kommentaren (in blau) —

  • Wochenende in Aachen

    20.8 – 21.8.2017

    Aus Heidis Urlaubstagebuch

    Malsch ab 11:42 km 19588 Rückf. an 16:45

    Aachen an 17:00 “ 20232 “ ab 10:15

    Übernachtet im Novotel

    Besichtigt:

    • Dom ohne Kaiserthron
    • Domschatz
    • Rathaus

    Viel rumgelaufen, Straßen und Plätze besichtigt

    Gut gegessen, zufrieden nach Hause

    ☆ ★ ☆ ★ ☆

    — soweit Heidis Bericht —

    Und hier noch einige Fotos von diesem Ausflug

  • Frankreich zur Burg Guédelon

    7.4 – 10.4.2017 Abschrift aus Heidis Urlaubstagebuch (ein neues, das alte ist voll)

    Inhalt

    Freitag, 7. April – Abfahrt

    Abfahrt bei 4° km 15211

    gefahren 642 km 8 Std. inkl. 70 Min. Pause = 6 Std. 50 min.

    Wir wollten dieses Mal über Saarbrücken fahren, was aber keine gute Entscheidung war. Wir mussten von der A6 runter, wegen eines Unfalles. Es ging dann Richtung Bad Dürkheim auf der B37 nach Kaiserslautern mitten durch die romantischen Pfalztäler und Örter. Habe auf dieser Straße ein Hinweisschild „Saupferch“ gefunden. Dann wieder bei Kaiserslautern auf die A6. Bei Waldmohr eine kurze Pause eingelegt, dann endlich Frankreich.

    Erste Péage bei St. Avold, dann wieder kurz vor Verdun (12:10). Mittagessen an der A6 (franz. = A4.) Aire de Valmy Le Moulin.

    Beide gekochten Schinken, Pfeffersoße, Gemüse und Gratin à volonté. Für mich etw. Roséwein. Dann beide noch Espresso.

    Dann wieder auf die Straße. Ca. 14:15 in Höhe von Troyes, etwas Pause.

    Ankunft am Hotel 16:35 km 15853 Les Grandes Chênes.

    Abends in den Ort Saint-Fargeau gefahren. Knapp 5 km, zu weit zum Laufen.

    Nach Lokalsuche, etw. Ortsbesichtigung in einer Pizzeria gelandet.

    G: Pizza Neptun, Thunfisch, Anchovis, Kapern, Eis = Schoko+Karamell mit Meersalz, Wasser

    H: Pizza Bolognese, bin erschrocken, denn die Pizza war reichlich mit Kreuzkümmel gewürzt. Nachtisch: Gateau de ris mit salziger Karamellsauce, Vanillecreme, Roséwein.

    Vor dem Essen war Gabi noch tanken, und dann waren wir noch kurz einkaufen bei Atac. Getränke und was zum Knabbern und Naschen.

    Dann ins Hotel und recht müde nach dem langen Tag, gut geschlafen

    Das Wetter war übrigens den ganzen Tag sehr gut und mild bis warm.

    Samstag, 8.4 – Burgbesuch

    So ziemlich den ganzen Tag bei der Burg Guédelon verbracht. Bei allerbestem Wetter haben wir die im Bau befindliche Burg mit jeder Menge Nebengebäuden angeschaut. Bei den Nebengebäuden handelt es sich vorwiegend um Handwerksbetriebe wie Seiler, Steinhauer, Schmiede und und und …

    Es werden tatsächlich so gut wie alle Dinge, die man zum Burgbau braucht, selbst hergestellt. Heutzutage brauche ich nicht mehr so viel beschreiben, es gibt ja das Internet. Es gibt auch eine kleine Farm mit Tieren, einen kleinen Garten vermutlich mit Kräutern zum Färben, und für die Küche. Es war eine Unmenge Menschen (Touristen) dort. Schon eine halbe Stunde nach Öffnung war der Parkplatz praktisch voll.

    Das Frühstück im Hotel, ein kleines Buffet mit Wurst, Käse, Ei, Saft, Marmelade und und … war sehr reichlich, deshalb hatten wir zum Mittagessen je 1 Sandwich, 1 Stck. Flan, Cola und Kaffee. Bevor wir zurückfuhren, haben wir noch Kaffee/Cappuccino getrunken. Gabi ein kl. Eis, ich ein Stück Quiche Lorraine.

    Dann wollten wir nur noch erstmal ausruhen. Irgendwie hatten wir keine Lust mehr nochmal wegzugehen, deshalb ein fürstliches Abendessen im Zimmer: 1 gr. Tüte englische Chips, ein Apfel, 2 kl. Schokolädchen, 2 kl. Tüten Studentenfutter,1/4 l Chablis, 2 T. koffeinfreier Kaffee.

    Sonntag, 9.4. Schloss Saint-Fargeau und Kanalbrücke in Briare

    Der Tag beginnt wieder mit tollem Wetter. Es sollen heute ca. 24° werden.

    Es wurde wirklich sehr warm, in der Sonne bestimmt 25° oder mehr. Wir sind nach Briare zu Europas längster Kanalbrücke über die Loire gefahren. Hinfahrt mit Navi über winzige Sträßchen durch sehr schöne Wälder.

    Vorher allerdings haben wir im Ort das Schloss Saint-Fargeau besichtigt. Das war höchst interessant, wir sind nämlich fast über das ganze Schloss im Speicher marschiert. Es dürfte höchst selten sein, dass man in dieses Stockwerk direkt unter den Dächern kommt. Unterwegs ist uns auch das Schlossgespenst begegnet, es ist aber am Tag anscheinend nicht aktiv und steht nur so rum. Die Ursprünge des Schlosses gehen etwa auf das Jahr 980 zurück. Es ist aber nicht ganz so alt, da es schon 2 mal abgebrannt ist.

    Dann waren wir zum Essen im Restaurant L’Opera.

    Gabi hatte panierte Lammkoteletts (paniert haben wir die noch nie gesehen) mit Gemüse → Gurken, Karotten und als Nachtisch Tiramisu.

    Ich hatte als Vorspeise Lyoner Wurst in Linsencreme. Die Lyoner war allerdings nicht die Wurst, die bei uns so heißt, etwas grob, mit Pistazien. Die Linsencreme war richtig gut. Anschließend Bœuf bourguignon mit hausgemachtem Kartoffelbrei. Das Fleisch war zart und gut gewürzt. 1 Glas Rosé für mich, für Gabi Wasser, anschließend noch 2 Espresso.

    Dann weiter nach Briare. Das Navi schickte uns durch romantische kleine Straßen, mitten durch die Wälder. Die Brücke, die wir da gesehen haben, war sehr beeindruckend.

    Ansonsten war es dort schön aber heiß, deshalb sind wir im Eiscafé gelandet. Gabi hatte eine Kugel Vanilleeis mit Sahne und 3 kleine Kuchen. Ich hatte einen Saft aus roten Pfirsichen bestellt, der war so dick, dass man ihn mit dem Löffel essen konnte. Zum Glück gab es eine Karaffe Wasser und man konnte den Saft verdünnen. Dazu hatte ich mir ein Eiscafé bestellt. Der war so Dazu ein kl. Kännchen kalter Kaffee. Habe noch nie so etwas gesehen. Eiscafé zum selber mischen.

    Beim Fota war leider schon alles aufgegessen. Vom Eiscafé ist nur noch die Servier-Schale sichtbar

    Zum Abendessen ins „Medieval“. Auf der Karte waren vor allem Galette in allen Variationen. Aber doch auch andere Sachen.

    Gabi hatte einen schönen großen Salatteller mit Gänseleber, Entenbrust und vielen Gésiers.

    Ich hatte Menue = Entrecôte mit einer dicken roten (Wein?) Sauce, dicke frittierte Kartoffelspalten, Salat. Als Nachtisch eine Galette mit Salzbutterkaramell. Dazu Cidre.

    Montag, 10.4. Abschied mit Heimfahrt

    Heute mussten wir Abschied nehmen von unserem wirklich schönen Hotel. Wir hatten ja ein schönes Zimmer, allerdings fehlten die Nachttische. Eigentlich hatten wir ein Zimmer im ersten Stock gebucht, aber der Hotelier hat uns das eigentlich teurere Zimmer zum selben Preis angeboten. Natürlich auch mit Dusche und WC. Direkt vor unserem Zimmer war der Frühstücksraum (das Hotel war garni). Das Frühstück war reichlich, ein kleines Buffet mit Müsli, Joghurt, Wurst, Käse, Ei, Obstsalat, verschiedene Säfte, Milch. Am Tisch gab es Brot, Croissants. Dazu gab es am Buffet noch so ein gutes Körnerbrot, noch warm.

    Um das Hotel ein Park mit Pool, der allerdings noch zu war bis ca. Mai.

    Große alte Eichen waren da, deshalb Hotel Les Grandes Chênes.

    Der Frühstücksraum war sehr schön eingerichtet. Gusseiserne Tische mit Glasplatte, dazu passende Stühle.

    Frühstücksraum, Links hinten Eingang zu unserem Zimmer.

    Es gab sehr schönes Geschirr, Tassen wie Sammeltassen, alle etwas unterschiedlich.

    An der Wand Regale mit einer Sammlung von Eierbechern. Auch unsere mit Hahn und Henne waren dabei. Die Wirtsleute waren sehr freundlich, die Dame des Hauses sprach perfekt englisch. Man hätte dort in der Gegend noch sehr viel anschauen können, aber wir waren nur wegen des Burgbaus dort. Die Landschaft ist wirklich sehr schön und abwechslungsreich. Über eine Sache waren wir total erstaunt. Überall am Weg wuchsen Schlüsselblumen. Bei uns sind sie geschützt, dort konnte man sie stellenweise mit der Sense mähen, unglaublich. Das Abschiednehmen fiel uns fast schwer.

    Am Montag ging es los 9:25 km 15965 13° Sonne. Zuerst noch kurz zum Atac einkaufen, 10:10 ging es weiter, zügig Richtung Malsch.

    Aber unterwegs mussten noch ein paar Blümchen gepflückt werden. Wie die zu Hause ankamen, weiß ich nicht mehr, und Heidi hat nichts darüber geschrieben.

    Um 13:49 haben wir in der Aire de Besancon Marchaux eine Pause eingelegt

    Ich bin nicht sicher, ob Heidi mit der nachfolgenden Zeitangabe recht hat, denn in der Google Maps Zeitachse ist nur obige Rast verzeichnet.

    15:30 waren wir in Belfort haben auf der Autobahnraststätte gegessen 2x Schinken mit Gemüse, Gabi noch eine Schokomousse, ich etwas Käse, Cola, Kaffee.

    16:10 waren wir an der Grenze. Noch kurz bei Karlsruhe raus zum Tanken bei Real.

    Ankunft 18:35 Malsch km 16616.

    Die Strecke Malsch-Hotel waren 642 km. Zeit 6 Std. 10 min, reine Fahrzeit.

    ☆ ★ ☆ ★ ☆

    — soweit Heidis Bericht —

    ergänzt mit meinen Fotos und Kommentaren (in blau) —

    Und wie immer sind meine Impresionen der Reise am Besten in dem Video auf YouTube zusammengefasst:

  • Frankreich September 1994 – Von Nantes an die Côte

    Sa. 3. Sep. 1994

    Abfahrt Malsch 20:50 Ankunft Nantes ca 9:00

    Km.stand 15601 Ankunft Nantes 16549 gesamt 948 km

    Unterkunft Hotel Ibis außerhalb Nantes.

    G: 2½ Tage Arbeit bei Eurofins

    H: faulenzen, Friseurbesuch (furchtbares Ergebnis)

    Sonntagnachmittag Nantes besichtigt, Wetter gut

    Kathedrale, Schloss usw.

    Die nächsten beiden Tage Dauerregen mit kurzen Aufheiterungen.

    1. Abendessen im Hotel, Vorspeisenbuffet, Steak mit Sauce Roquefort, Schokotörtchen bzw. Île flottant, Wein der Loire Gamay

In Memoriam Heidi
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