vom 2.9. – 16.9.2018 Abschrift aus Heidis Urlaubstagebuch
Inhalt
So. 2. Sep. 2018
Malsch ab 8:45, 16°, km 26373
Frankreich 10:45, 1. Zahlstelle 11:11, 11:33 Aire d’Ecot.
ME G: Saucisse de Montbelliard, Ratatouille, Tarte mit Aprikosen
H: Hähnchenschenkel, Sc. poivre, Nudeln, Wasser, Cola, Café
Weiter 12:20 später 15 Minuten Pause
ca. 15:20 bei Lyon, ZTanken, kl. Pause
16:45 an Valence nach einiger Rundfahrt
17:10 an Valence-Süd Brit Hotel ehem. Ballatines.
Zum AE Reste mitgebrachtes
Das Brit Hotel hat den Zusatz „essentiel“, und genau das war es. Mini-Zimmer, Minni-Schränke. Das tollste war die Dusche. Toilette und Dusche auf engsten Raum, kl. Washbecken im Zimmer. Aber einen Fernseher (leider nur in Französisch). Wir haben trotzdem richtig gut geschlafen. Habe vergessenes gab W-LAN und Klimaanlage. Das Hotel wird wohl vorwiegend zur Unterbringung von Asylanten benützt. Lauter hübsche junge Männer, hell und dunkel, aber wohl aus verschiedenen Ländern.
Mo. 3. Sep.
Abfahrt Valence 8:45, 16° km 27083
Wieder auf die Autobahn La Languedocienne bis Argelès.
Ankunft Plage des Pins ca. 113:00
ME an der Strandpromenade
G: Salat mit Meeresfrüchten, meine Fritten, Grnatapfelsirup
H: Moules Provencales, Brot, 1x Bier, 2x Kaffee
AE auf Balkon Käse und Trauben
Der Tag war sehr warm, aber viel Wind.
Di. 4. Sep.
Morgens etwas dunstig, hatte nachts etwas geregnet. Nach ausgiebigem Frühstücksbuffet zum Intermarché gefahren, ein bisschen einkaufen. Wir haben vor, abends vorwiegend etwas auf dem Balkon zu essen.
Den Nachmittag haben wir vorwiegend auf dem Balkon verbracht. Im Intermarché hatten wir noch gegessen.
H: pan. Hähnchenstücke v. Grill, Beilagen zum Aussuchen.
G: Calamares v. Grill, Beilagen zum Aussuchen.
Abends hatten wir wir Brot, Käse, Obst, etw. Wurst.

Mi. 5. Sep.
Nach dem Frühstück zum Strand. Morgens war es ja etwas nebelig, bzw. tief hängende Wolken. Gabi wollte ja den Sonnenaufgang fotografieren, was aber wegen der Wolken nicht so recht geklappt hat. Wir haben nicht im Meer gebadet, Gabi war es plötzlich ganz schwindelig. Ich hätte ja zum ins Wasser gehen keine Probleme gehabt, habe aber Schwierigkeiten beim Rauskommen. In der Brandung kugele ich dann rum, wohl zum Amüsement der anderen Badegäste. Gabi hätte mir beim Rausgehen helfen müssen, aber ihr war es ja schwindelig.

Zum Mittagessen gingen wir zum Loup de Mer, den es laut Internet nicht mehr gibt. Das war das Lokal, in dem wir früher öfter gegessen haben. Nun, vielleicht war es ja eine Zeit lang geschlossen.
G: Aperitif Banyuls, Rougettes in Safransauce, garniert mit gegrillten Zucchini, Tomate, Kartöffelchen.
H: Menue 1. kl. Platte mit spanischen Wurst und Schinkensorten.
2. Filet de Dorade m. etw, weißer Sauce auf Pesto, B>eilagen wie Gabi
3. Schokoeis, Gabi hatte noch eine kl. Käseplatte
Ich hatte Aper. Rivesaltes Muskat, Roséwein, G: Weißwein
FDann noch einen Kaffe, alles gut.
Nachmittags etwas ausgeruht, Da wir ZDF empfangen können, konnte ich Bares für Rares schauen und Gabi ihre Rosenheim Cops. Wir haben aber beide, Teile der Sendungen verschlafen. Danach sind wir zum Ort gelaufen, Geld holen, Capuccino trinken und ein Kleid für mich kaufen. AE wie gehabt auf Balkon.
Do. 6. Sep.
Ein sehr ereignisloser Tag. Wir sind beide richtig faul geworden. Man kann es sich aber auch auf dem Balkon gemütlich machen. Morgens haben wir die volle Sonne, später dann angenehmen Schatten. Das Wetter hier ist richtig toll. Heiß, aber öfter auch gegen Abend leichter Regen. Wir waren nur zum Brot holen gelaufen und später dann zum Essen. Ein kleines Restaurant ganz in der Nähe mit einer wirklich tollen Sangria.
G: Aperitif Muskat, Paella chasseur mit Chorizo, kl. Würstchen, Gemüse
H: Ap. Rivesaltes, Paella mit Meeresfrüchten, mit Chorizo, kl. Würstchen, Gemüse
Die Preise für die Mahlzeiten sind recht hoch, deshalb gehen wir abends auch nicht essen. Wir haben guten Käse, Trauben, Tomaten, Melone und kl. Dosenwurst. Auch für die Figur ist das besser.
Abends dann Fußball im Fernsehen, Deutschland–Frankreich 0:0.
Ein Ex-Weltmeister gegen den amtierenden Weltmeister.
Fr. 7. Sep.
Ca. 7:20 Sonnenaufgang über dem Meer. Gabi hat Fotos gemacht.

War sehr beeindruckend. Dann ausgiebiges Frühstück/Buffet.
Danach haben wir uns auf den Weg gemacht in Richtung Cap de Creus. Es gibt zwei Wege dorthin, wir hatten den Weg durch das Land gewählt, über Perthus. Das ist ein zollfreier Ort mit unzähligen Geschäften mit Kleidung, Parfüm, Tabakwaren usw. Der Ort war brechend voll mit Touristen. So gut wie keine Parkmöglichkeit, es sei denn vor dem Ort. Aber dann muss man ganz schön weit laufen zu den Geschäften. Wir haben uns durchgequält und sind direkt weitergefahren. Nach einigen Verirrungen und Verwirrungen bedingt durch ungenaue Angaben im Atlas, Navi hat auch nicht so richtig funktioniert, sind wir dann doch noch auf dem Cap gelandet. Was für ein Unterschied zu 2003 als wir schon einmal dort waren. Das Restaurant ist schon noch dasselbe, aber mit Außenbereich und jeder Menge Parkplätzen.
Wir haben dann endlich um 15:00 Mittagessen können. Eine alte Tradition gab es aber noch. Der Kellner kam mit einer Platte Fisch zum Auswählen.
Zunächst hatten wir als Vorspeise 1x Gazpacho, 1x Muscheln. >>Die Muscheln waren in einer ganz tollen Brühe. Der Kellner nannte auch die Zutaten, nicht viel anders als ich es zu Hause auch mache. Der tolle Geschmack kam dann wohl vor allem von den Muscheln die ganz vorzüglich geschmeckt haben.
Gabi hatte sich vom Tablett Rougettes ausgesucht. Die konnten nicht im im Ofen gemacht werden wie die anderen Fische. Sie sind dazu zu zart und werdenangebraten. Dazu gab es Reis der leider etwas zu trocken war.



Ich hatte schon seit Tagen Appetit auf Nudeln, habe mir deshalb Makkaroni mit Hackfleisch und mit Käse überbacken bestellt. Gabi hatte noch eine Crème catalane. Danach gab es noch Kaffee.Ich hatte ein Glas Sangria, die aber bei weitem nicht so gut war wie die vom 6.9.
Alles war wirklich gut.
Die Rückfahrt führte uns dann die Küstenstraße entlang. Unterwegs haben wir noch eine Flasche Wein aus Banyuls gekauft. Ein wirklich toller Wein, ziemlich süß, aber der hatte es in sich.
Nach der ganzen Fahrerei war Gabi total fertig. Kurven über Kurven, mal rauf, mal runter. Kaum eine gerade Strecke.
Das Wetter war wie die Tag vorher wieder sehr schön, aber auch ziemlich heiß.
Sa. 8. Sep.
Der Tag beginnt wieder mich einem schönen Sonnenaufgang. Danach wird es aber ganz schnell wieder heiß. Am Vormittag einkaaufen im Intermarché. Dort zu Mittag gegessen.
2x Vorspeisenteller(kalt), 1x Crème catalane, 1x Île flottante, 1 Brötchen, 1 Gl. Sangria, 1 kl. Rosé, 2 Café.
Am Nachmittag starker Wind. Gefaulenzt. AE wieder auf Balkon. Gelesen usw.

So. 9. Sep.
Vormittags wieder schönes, warmes Wetter. Wir sind im Ort rumgelaufen, haben Restaurants und Läden angeschaut. Zum Mittagessen wieder zu dem kleinen Paellea-Restaurant. Heute war dort der letzte Tag der Saison.

Inzwischen machen immer mehr Läden und Restaurants zu, besonders wohl die, die etwas außerhalb vom Zentrum sind.
Gabi hatte Paella Valenciana, Manchokäse mit Erdbeermus.
Ich hatte zuerst pan. Tintenfischringe bzw. Beignet mit einer süßen Tunke (wie beim Chinesen) habe mir dann aber Mayonnaise erbeten. Danach Muscheln mit viel, viel Knoblauch und Fritten. Dazu 1 Liter Sangria, Wasser, Café.
Es war wieder alles sehr gut.
Mo. 10. Sep.

Nach ausgiebigem Frühstück etwas ruhen, und dann endlich einmal zum Baden im Meer. Wenn man erst einmal drin war, war es dann richtig angenehm, kaum größere Wellen, gut zum Schwimmen. Zum Mittagessen in ein tunesisches Restaurant „Poivre et Sel“. Da heben wir dann richtig geschlemmt.
Zunächst Aperitiv 2x Banyuls, zum Essen Grnache aus Marokko,
Gabi hatte Tajine aux Pruneau, Gemüse, Kartoffeln 1 Plaume und 2 große Brocken Lamm, vermutlich Haxe. Dazu ein riesiger Teller Couscous.
Ich hatte Lapin catalane, ein Kaninchenschlegel mit viel Tomaten, Zwiebeln, Kräuter, Knoblauch. Vorher eine sehr gute Soup de Poissson mit Rouille, Käöse.
Dann hatten wir beide noch einen Eisbechher mit riesigen Eiskugeln, viel Sahne, dann noch Kaffe.
Nach diesem vorzüglichen Essen waren wir sozusagen erledigt, und zu keinen weitern Taten fähig.
Di. 11. Sep
Wieder, wie die letzten Tage auch, den Sonnenaufgang beobachtet. Gabi hat bestimmt schon mehr als 100 Aufnahmen gemacht.
(Genau waren es 128 Foto für eine Timelapse)
Wir sind dann später in den Ort gelaufen, Geld geholt, Zig. gekauft und dann zum Essen ins „Royal Ankor“, wohl ein kambodschanisches Lokal.
Aperitiv 1x sehr guter Portwein, 1x Sangria, zum Essen Rosé. Dann zum Buffet, große Auswahl an Vorspeisen, Hauptgerichten und Nachtisch.



Auch ein mongolisches Buffet war dabei. Geschmacklich war alles sehr gut.



Beim Rausgehen haben wir den Petit Train stehen sehen und sind dann auch gleich mitgefahren. Ich war etwas enttäuscht, da es eigentlich nur durch Straßen mit Häusern und unzähligen Ferienwohnungen ging. Der Tourismus hat hier kräftig zugeschlagen. Ich möchte auf keinen Fall in der Saison hier sein. Einen leichten Vorgeschmack gab es am letzten Wochenende. Der Parkplatz vorm Hotel war total zugeparkt. Der dahinter liegende Platz (freies parken) war auch total zu.
AE wie gehabt.
Mi. 12. Sep.
AM Vormittag zum Pool, 2 Eichhörnchen beobachtet. Diesmal ME auf dem Balkon. Zum Abendessen in den Ort, Rest. Le Solazo.


Gabi hatte Wok de Volailles, Panna Cotta, Café, beide 1/2 l Weißwein.
Ich hatte ein ausgezeichnetes Tartar de Boeuf. Es war richtig gut angemacht, Dazu natürlich Fritten. Dann ein Café gourmand = Café, Vanilleeis, 1 Macaron, 1 kl. Kuchen, Sahne.
Als wir aus dem Lokal gingen, gab es ein fürchterliches Gewitter. Der Regen fing eigentlich schon an als wir noch im Lokal saßen. Da wurden wir zum ersten Mal nass. Fluchtartig waren alle Gäste mehr ins Innere des Lokals umgezogen. Dann wurde der Regen etwas weniger und wir sind raus. Dann ging es aber richtig zur Sache. Blitze, z. Teil sehr nahe, Donner und Regen!!! Wir haben uns ab und zu untergestellt, aber trocken war es nitrgends. In der Straße stand das Wasser knöcheltief. Wir haben ziemlich lang gebarucht bis wir patschnass im Hotel ankamen. Vom Balkon aus konnte Gabi noch ziemlich lange Blitze fotografieren.



Do. 13. Sep.
Wieder ein sehr warmer/heißer TAg. Wir sind dann losgefahren nach Tautavel (Partnerstadt von Mauer) zum größten (so wird behauptet) Zentrum prähistorischer Ausgrabungen. Im Museum eine Riesenanzahl ausgegrabener Relikte, Werkzeuge, Knochen usw., sowie der Mensch von Tautavel. Sehr gute Präsentation der Fundstücke, dazu Filme, Videos, Diaramas – so irgendwie 3D Bilder. Ich weiß, dass wir schon einmal dort waren, vor vielen Jahren. Aber aus der >Zeit vor 1989 sind meine Aufzeichnungen verloren gegangen.
Unterhalb des Museums im Lokal El Silex haben wir ausgezeichnet gegessen.

Beide inen Vorspeisenteller mit Fleisch, versch. Salaten, Oliven, Tomaten, Grnatapfelkernen. Das Fleisch entsprach in etwa dem was ich zu Hause als Schweinefleisch im eigenen Saft(Ds) esse. Dann gab es „Schälrippchen“ d.h pro Person eine große Rippe mit viel!! Fleisch ausgezeichnet gewürzt und gegrillt. Dazu kleine Kartöffelchen und verschiedene Gemüse. Für mich war es das beste Eseen was wir bisher hatten, obwohl es recht fett war hat sogar Gabi alles mit viel Apetitt gegessen. Gabi hatte noch eine Panna Cotta, auch die mit Abstand die beste die sie bisher hatte.
Die Rückfahrt führte uns durch eine ganz tolle Landschaft, mit zum Teil recht schroffen Bergen und sehr schöne Täler.

Noch etwas Brot gekauft zum AE auf Balkon.
Das Wetter war den ganzen Tag sehr schön, aber überall sah man große Wasserpfützen vom gestrigen Unwetter.
Gegenüber des Museums gab es ein kleines Eco-musee, dazu ein Laden mit unmengen Honigsorten. Habe ein Glas gekauft für 15.-€, war aber jeden Cent wert. Schade dass die Anfahrt so weit ist.
Fr. 14. Sep.
Gegen Mittag zum Intermarché gefahren. Mittagessen gegenüber im Retaurant „Poivre rouge„.
Gabi hatte „Assiette Gourmande“ Gänseleber, Entenbruststreifen gut gewürzt, Ofenkartoffel mit Sourcreme, versch. Salate, Cola. Ich hatte zuerst eine Auswahl vom gut bestückten Salat- bzw. Vorspeisenbuffet. Danach Tartar charelais zum Teil zum selbst anmachen, etw. Salat, Brot, 1 Glas Wein. Dann beide Café.
Auch dieises Essen war wieder sehr gut.
Vorher sind wir durch Aldi gelaufen, haben aber dann im Intermarché eingekauft.
Nachmittgs gefaulenzt. Baden war nicht angesagt, die gelbe Flagge war oben, dazu eine weitere die ablandigen Wind anzeigte, die Gefahhr also aufs Meer hinaus gezogen zu werden.
Sa. 15. Sep.
Unser letzter Tag ist angebrochen.
Das Wetter ist etwas durchwachsen, aber nicht kalt. Sehr aktiv waren wir in diesem Urlaub nicht, meistens war es uns zu heiß, und wir saßen lieber auf unserem, ab Mittagschattigen Balkon. Gabi war heute mal im >>Pool schwimmen, ich war zu faul. Außerdem habe ich auf das Zimmermädchen gewartet um ihr meinen grünen Nagellack zu schenken den sie so sehr bewundert hatte. Nachmittags wieder auf dem Balkon, wo wir auch Mittag gegessen hatten, Brot, Käse usw.
Abends sind wir nochmaal zum Retaurant Le Saluzo gelaufen, zum Essen.



Ich hatte zuerst ein Glas Sangria. Zum Essen Mailäder schnitzel in Parmesanhülle, dazu Linguini. Das Kalbschnitel in der Hülle war sehr gut gewürzt, auch die Nudeln mit Erbsen. Zum Nachtisch einen Café Liegois = Eis, Kaffeelikör, Sahne.
Gabi hatte zuerst Ap. Muskat. Dann gab es gebackene Entenstreifen, Gänseleber, Toastbrot und Salat. (Salat hatte ich auch). Der Salat war garniert mit feinen Streifen, nicht mal der Kellner wusste was das war, zum essen zu hart aber dekorativ. Danach eine <Crème catalane. Dazu hatten wir einen guten Rotwein, und zum abschluss Café.
Zurück zum Hotel sind wir über Strandpromenade gelaufen, wo die Wasserspiele schön beleuchtet waren.









Und ein letztes Mal dem Treiben in den Restaurants zuschauten, aber ohne die Menuekarten zu studieren.
So. 16. Sep.
Abfahrt Plage de Pins 10:30 / 31° / km 27827.
Kurz zum Intermarché zum Tanken, dann unsere übliche Strecke La Languedocienne, L’Autoroute du Sud usw. Bei Mornas Rest, Arche zu Mittag gegessen.
1x Lasagne Bolognese, 1x gek. Schinken, beides garniert mit gegrillten Tomaten. Dann noch 2 Café, zumTrinken Wasser. Dann wieder weiter bis Jasseron, Hotel Ibis. Im Zimmer war ein ziemlich schlechter Geruch, das Fnster konnte man über Nacht nur leicht öffnen. Wir haben grotzdem ganz gut geschlafen, Abendessen im Rest. Coutpaille, dem Hotel angeschlossen.
Gabi jhatte Fauf Filet mit Pfeffersauce, Fritten, dann eine tarte CitronMascarpone.
Für mich gab es nochmal Tartare (200g) leicht angemacht, habe es dann noch selbst gewürzt. Vor dm Essen gab es noch je 1 Salaatteller. Dazu noch 2 Café und einen Rotwein Saumur Les Plantagenets, den wir dann auf der Terasse gemütlich ausgetrunken haben.




Das Ibis Frühstück war recht gut, allerdings keine allzu große Auswahl.
9:10 ging es dann weiter bis zur Raststätte Breisgau. Gabi hatte Fisch und Chips mit Remoulade, Cola. Ich hatte eine kleine Goulaschsuppe, Knusperschnitzel und Bratkartoffeln. Da beides zwar gut, aber etwas trocken war habe ich meine Suppe zur Sauce umfunktioniert.
Dann weiter nach Hause.
Ankunft Malsch 15:30 / 28° / km 28907
Gesmt gefahren 2534 km. bei Hin- und Rückfahrt jeweils 1½ Std. Pause unterwegs.
☆ ★ ☆ ★ ☆
— soweit Heidis Bericht —
— ergänzt mit meinen Fotos und Kommentaren (in blau) —